tag:blogger.com,1999:blog-75688135741444070702024-03-07T23:08:50.834-08:00Deutsche KrankenhäuserUnknownnoreply@blogger.comBlogger134125tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-13495086780913438192012-03-04T09:08:00.001-08:002012-03-04T09:08:16.657-08:00Krankenhaus-Beschaffung: Bericht 14. eHealth-Konferenz am 28.02.2012<div class='posterous_autopost'><h1 class="singlenewstitle">Die bestehenden eStandards müssen in den Beschaffungsprozessen konsequenter umgesetzt werden.<br /></h1> <p class="bodytext">Krankenhäuser, Medizinprodukte-Unternehmen und Dienstleister müssen gemeinsam daran mitwirken, die bestehenden "eStandards" für die elektronischen Beschaffungsprozesse in der Gesundheitswirtschaft konsequenter anzuwenden. Das machten die Experten der 14. eHealth-Konferenz von MedInform mit dem Titel "Bessere eBusiness-Durchdringung durch eStandards"mit rund 170 Teilnehmern am 28. Februar 2012 in Düsseldorf deutlich. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. </p> <p class="bodytext">Nur eine enge Partnerschaft zwischen Krankenhäusern, Lieferanten und Dienstleistern und eine konsequentere Umsetzung der eStandards werde die Prozesse verbessern, die Informationsqualität und damit auch die Patientensicherheit steigern und Kosten senken, so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan von B. Braun. Thomas Klein vom Universiätsklinikum Düsseldorf, forderte alle Marktteilnehmer auf, "in die Lernkurve des eBusiness einzusteigen". <br /></p> <p class="bodytext">"Die eStandards stehen. Die Prozesspartner wie Krankenhausverbünde und MedTech-Unternehmen haben durch die Branchenpapiere des Forums eStandards den Weg vorgegeben. Die Partner müssen jetzt handeln. Und: „Es gibt keine Hindernisse mehr für Datendurchleitungs-Abkommen zwischen den Providern", appellierte Forumsmitglied und Berater Alfons Rathmer. </p> <p class="bodytext">Die Empfehlungen fasste Thomas Klein vom Universitätsklinikum Düsseldorf für die EK-UNICO zusammen: eCl@ass 7.0 mit Merkmalen bei den Klassifikationssystemen; GTIN bei der Artikelidentifikation; EAN13, GS1 128 und GS1 Data Matrix bei der Artikelkennzeichnung bzw. den Barcodes; GS1-XML als Produktstammdaten-Austauschformat; sowie die EAN-/EANCOM-Standards für den elektronischen Datenaustausch (EDI). </p> <p class="bodytext"><b>Dr. Clemens Haas</b>, Product Identification Manager bei Fresenius Kabi Deutschland, berichtete über den aktuellen Stand des weltweiten elektronischen Kennzeichnungssystems UDI (Unique Device Identification). Es soll in den nächsten Jahren rechtsverbindlich in Europa und den USA eingeführt werden. Ziel ist es, die Patientensicherheit zu verbessern. Denn UDI würde die Nachverfolgbarkeit von Medizinprodukten und die Marktüberwachung erleichtern und Fälschungen bekämpfen helfen. Mittlerweile seien auf globaler Ebene UDI-Richtlinien erarbeitet, die für regulatorische Behörden die Rahmenbedingungen liefern, um ein eigenes UDI-System zu entwickeln. Insgesamt besteht UDI aus einem Produkt- und Produktions-Code (Identifier), dem Datenträger sowie der UDI-Datenbank. Der UDI wird dem Produkt oder seiner Verpackung zugewiesen. Höhere Verpackungsstufen benötigen eine eigene UDI. Sets müssen ebenfalls eine eigene UDI haben. Geeignete Datenträger sind beispielsweise der EAN 128 oder Data Matrix. Die Datenbank soll Informationen zu den Produkten und der Verpackungshierarchie enthalten. National könnten zusätzliche Daten abgefragt werden. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Das UDI-System soll nun schrittweise implementiert werden: zunächst für die höchste Risikoklasse von Medizinprodukten, für die niedrigste Risikoklasse zuletzt. Gesplant ist in Europa die Umsetzung im Rahmen der Überarbeitung der Medizinprodukterichtlinien vermutlich bis 2014 ─ mit einer dreijährigen Übergangsfrist für die nationale Umsetzung. Die Implementierung sollte genügend Zeit für die Hersteller lassen, um die Anforderungen umsetzen zu können, so Dr. Haas. Sein Fazit: "Nur die vollständige Einführung innerhalb der Lieferkette sichert das Erreichen aller Ziele von UDI." UDI werde ein Erfolg, wenn regionale Behörden zusammenarbeiten, Anwender wie Händler, Krankenhäuser oder Pflegedienste das UDI System in vollem Umfang nutzen und die Hersteller und Anwender sich früh genug mit UDI auseinandersetzen. <p />Den Stand des elektronischen Bestellwesens in den Universitätskliniken erläuterte <b>Thomas Klein</b>, Dezernent für Einkauf & Logistik im Universitätsklinikum Düsseldorf. Klein ist eBusiness-Ansprechpartner der Einkaufsgemeinschaft EK-UNICO von 14 Universitätskliniken in Deutschland, die über ein Einkaufsvolumen von über 1 Milliarde Euro verfügen. Ziel ist die "Steigerung der klinikinternen Wirtschaftlichkeit auf hohem Qualitätsniveau". Die EK-UNICO ist gemeinsam mit anderen Einkaufsgemeinschaften und Mitgliedsunternehmen des BVMed im "Forum eStandards" engagiert, um die Entwicklung und Umsetzung von Standards für die elektronischen Beschaffungsprozesse voranzutreiben. Die Klinikverbünde würden beispielsweise gemeinsam zu kostenlosen eCl@ss-Workshops einladen und im Rahmen einer Roadshow über die GS1-Standards im Gesundheitswesen informieren. Nach Auskunft Kleins haben sich die Krankenhausverbünde und die Lieferanten im Forum eStandards des BVMed auf eine Reihe von Standards für das eBusiness im Gesundheitsmarkt geeinigt, die Klein für die EK-UNICO präzisierte: </p><ul><li>Klassifikationssystem: ecl@ss 7.0 </li><li>Merkmale im ecl@ss 7.0 bis 30.06.2012 </li><li>Artikelidentifikation: GTIN </li><li>Barcodetyp zur Artikelkennzeichnung: EAN13, GS1 128, GS1 Data Matrix</li> <li>Produktstammdatenaustauschformat: GS1-XML CIN </li></ul><p class="bodytext">Nachdem die Standards gesetzt sind, sei der "Eintritt aller Marktteilnehmer in die Lernkurve des eBusiness" wichtig, so Klein: "Wir müssen gemeinsam die Standards umsetzen und für Probleme gemeinsam Lösungen finden." Zum aktuellen Stand de EK-UNICO-Unikliniken teilte Klein mit, dass im Durchschnitt pro Haus bereits rund 1.000 Bestellungen über die ePlattform von GHX abgewickelt werden. Durchgehende elektronische Prozesse würden die Nachverfolgbarkeit beispielsweise von Implantaten ermöglichen und für das Krankenhaus einen ökonomischen Mehrwert beispielsweise durch korrekte Codierungen bei den Abrechnungssystemen bedeuten. Dr. Thomas Lux, Geschäftsführer des Competence Center eHealth Ruhr (CCeHR) an der Ruhr-Universität Bochum, stellte eine Studie zur Gesundheitsökonomischen Betrachtung der Einführung von eProcurement und Identifikationsstandards im Krankenhaus vor. Deutsche Krankenhäuser stehen zunehmend unter der Herausforderung, bei geringerem Etat qualitativ hochwertige Leistungen zu erbringen, um gegenüber der Konkurrenz erfolgreich zu bleiben. Beschaffungs- und Logistikprozesse von Medizinprodukten und Arzneimitteln bergen nach Ansicht Lux' oftmals noch ein hohes Potenzial, Kosten zu sparen. "Allerdings gelingt es derzeit noch nicht, eine schnittstellenfreie, effiziente Supply Chain zu gestalten, wie sie beispielsweise in der Automobilindustrie oder auch Lebensmittelbranche realisiert ist", so Lux. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Eine wichtige Voraussetzung hierfür sei, dass Kennzeichnungs-, Identifikations- und Datenstandards einheitlich entlang der akteursübergreifenden Prozesskette sein müssen, was bislang nicht der Fall sei. Lux stellte Studien aus ausgewählten Teilbereichen vor, die umfangreiche Einsparpotenziale schon bei der effizienten Gestaltung ausgewählter Prozesse aufzeigen. Eine Multikriterien-Effizienz-Analyse zeigt Einsparpotenziale für die deutschen Krankenhäuser zwischen 58 und 72 Millionen Euro alleine durch IT-gestützte Beschaffungsprozesse. Sein Fazit: "Das Ziel muss es sein, dass sowohl Industrie als auch Politik einheitliche, verlässliche Standards festschreiben, um den Akteuren eine Investitionssicherheit zu geben und damit die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Akteure zu stärken." <p /><b>Christian von Schmeling</b>, Fachbereichsleiter Handel bei Fresenius Kabi Deutschland, <b>Kerstin Rose</b>, Mitglied der Geschäftsleitung bei Wheel-it, und M<b>arkus Hommes</b>, Kaufmännischer Leiter des Sanitätshauses der Barmherzigen Brüder in Trier, stellten das Projekt ASPEN für einen elektronischen Beschaffungsprozess bei der Patientendirektbelieferung vor. ASPEN steht für "Auftrags- und Logistikabwicklung für Sanitätshäuser ─ Patientenbelieferung, Elektronische Datenübertragung und Abliefernachweise". Das Projekt kommt dem Wunsch von Handelskunden entgegen, die für die Patientenbelieferung einen externen Dienstleister in Anspruch nehmen und die Logistik auslagern wollen. Sanitätshäuser werden dabei im Bestell- und Belieferungsprozess entlastet. Die elektronische Auftragsübermittlung gelangt dabei vom Sanitätshaus über den Dienstleister Wheel-it zu Fresenius Kabi, die den Patienten beliefern. Der Abliefernachweis geht über Wheel-it zurück an das Sanitätshaus. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Von Schmelings Fazit: "Wir haben dadurch eine verbesserte Service-Qualität bei reduzierten Prozesskosten." Wheel-it ist seit 2003 EDI-Provider im Hilfsmittelmarkt und ermöglicht eine formatunabhängige Kommunikation zwischen Sanitätshäusern und Lieferanten. "Durch die einmalige Anbindung an Wheel-it wird ein einfacher und kosteneffizienter Datenaustausch mit einer Vielzahl von Geschäftspartnern ermöglicht", so Kerstin Rose. Markus Hommes zieht eine positive Bilanz: "Eine funktionierende Logistik im Hilfsmittelbereich spielt eine immer größere Rolle. Wir haben durch das Projekt den Vorteil einer Just-in-time-Lieferung ohne große Lagerkapazität." Durch die Vermeidung von Medienbrüchen sei die Fehlerquote um 30 Prozent gesenkt worden. Sein Appell an die Lieferanten: "Weitere Hersteller müssen die Herausforderung der Patientendirektbelieferung annehmen. Wichtig ist aber, dass datenschutzrechtliche Regelungen getroffen werden." <p />Eine Fallstudie zu "eCommerce als Erfolgsfaktor zur Unterstützung reibungsloser Logistik im Gesundheitswesen" präsentierte <b>Birger Strutz</b>, Geschäftsführer von Optiserv. Das Unternehmen übernimmt die Stammdatenpflege für die angeschlossenen Krankenhäuser, analysiert die Geschäftsprozesse, sucht die geeigneten eBusiness-Partner und integriert alle elektronischen Geschäftsprozesse. 2011 wurden über 250.000 elektronische Lieferscheine und Rechnungen abgewickelt. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Als Fallbeispiel stellte Strutz das Scannerssystem OPTIKOM zur Kommissionierung vor, mit dem über den Provider HBS Klinikkunden und Lieferanten mit einem "Link" zur Online-Kommissionierung angeschlossen sind. Künftig soll ein Patientenscanning unter Verwendung aller elektronisch bereitgestellten Daten und eine tagesaktuelle, systemgestützte Entnahmedokumentation ermöglicht werden, um den Lagerbestand auch bei den Kliniken zu reduzieren und Ertragsteigerungen bei allen Partnern zu realisieren. <p />"Echte Partnerschaften im Beschaffungsprozess" forderte <b>Alfons Rathmer</b>, Mitglied im Forum eStandards und Geschäftsführer von Solid Data, ein. Die Prozesspartner wie Krankenhausverbünde und MedTech-Unternehmen hätten durch die Branchenpapiere des Forums eStandards den Weg vorgegeben. "Die eStandards stehen", so Rathmer. Nun müssten die Partner handeln. Dazu gehörten Provider und Clearing-Center für EDI (Electronic Data Interchange) wie GHX, GSG, HBS und Medical Columbus, eCl@ss für die Klassifikation, GS1 für die Standards oder die ERP-Anbieter für KIS- und MAWI-Systeme. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Die Ernsthaftigkeit von Aussagen müsse nun durch aktives Handeln untermauert werden. Dazu gehören die Aussagen der EDI-Provider, Vereinbarungen für die Datendurchleitung zu etablieren, damit jeder Kunde und jeder Lieferant das vorhandene „e“-Potenzial zu hundert Prozent nutzen kann. Der Datenaustausch oder die Datendurchleitung müsse ebenso wie im Telekommunikationsbereich realisiert werden. Es gebe keine Hindernisse mehr für entsprechende Durchleitungsabkommen zwischen den Providern. <p /><b>Dr. Oliver Heinemann</b> von GHX Deutschland berichtete als Fachgruppenleiter für die Sachgruppe 34 (Medizintechnik) bei eCl@ss über den aktuellen Stand der Umsetzung des Klassifikationsstandards. GHX ist seit mehr als zehn Jahren aktiv in der Umsetzung von Prozessen im elektronischen Warenverkehr. "Dabei sind umfangreiche Ressourcen in die Standardisierungsprozesse geflossen, da die Anforderungen des Gesundheitswesens eine Nutzung der marktüblichen Prozesse nicht in Gänze abbilden", so Heinemann. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Das bedeute eine ständige Weiterentwicklung der anhängigen Prozesse wie elektronische Kataloge, branchenübergreifende Klassifikation und eindeutige Bestellverfahren. eCl@ss ist mittlerweile mit dem Stand 7.0 verfügbar. In die neue Version sind über 260.000 Änderungsanträge 5.000, neue Klassen und 6.000 neue Merkmale eingeflossen. Sachgebiet 34 „Medizin, Medizintechnik“ verfügt über 3.623 Klassen. Mittlerweile sind 27 Unternehmen aus dem Gesundheitswesen eCl@ss-Mitglieder. 1.500 Einrichtungen im Gesundheitswesen können das System über die GHX-Plattform nutzen. Heinemanns Fazit: "eCl@ss hat sich als umfassendes Klassifikationssystem im deutschen Gesundheitswesen etabliert." Man werde nun daran arbeiten, es europaweit zu etablieren. <p /><b>Benno J. Pöhler</b>, Mitglied der Geschäftsführung der Gesellschaft für Standardprozesse im Gesundheitswesen (GSG) berichtete über das nordrhein-westfälische "e-med PPP"-Projekt: Prozesse, eProcurement, Patientensicherheit. Ziel des Projekts ist es, Beschaffungsprozesse zu optimieren, die Patientensicherheit zu erhöhen und Transparenz in den Verbrauchskosten von Krankenhäusern herzustellen. "Dabei hat die Standardisierung von Verfahren, Schnittstellen und vor allem von Produktkennzeichnungen eine besondere Bedeutung", so Pöhler. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">In dem von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen geförderten Projekt haben sich über 20 Partner aus Industrie, Forschung und Lehre zusammen gefunden. "Im Ergebnis werden konkrete Empfehlungen für die Optimierungen der Beschaffungswege als auch für den Einsatz von unterstützender Hard- und Software stehen", erläuterte Projektleiter Pöhler. Dazu gehört die Schaffung eines Integrationsservers, der die bestehenden Krankenhaussysteme zusammenbindet. <p /><b>Jochen Hähner</b>, Krankenhausapotheker im St. Marien-Krankenhaus Siegen, stellte ein Projekt mit dem Provider Health Business Solutions (HBS) zur Standardisierung und Prozessoptimierung durch scannerbasierende Bestellung mit patienten-bezogener Erfassung vor. Das St. Marien-Krankenhaus ist ein Haus der Regelversorgung mit besonderen Schwerpunkten in der Orthopädie, Kardiologie und Onkologie. Es verfügt über 450 Betten und war bereits im Jahr 2000 Gründungsmitglied der Einkaufsgemeinschaft AGKAMED. Vor dem Projektstart 2009 herrschte ein hoher Zeitdruck in der Beschaffung und ein großer logistischer Aufwand. Die Bestellungen aus dem OP kamen per Fax an die Apotheke. Die Apotheke sorgte für die Übertragung in das Warenwirtschaftssystem und die Weiterleitung an den Lieferanten. Dieses System war zeitaufwändig und fehleranfällig. Im Medizinproduktebereich wurde eine mangelnde Standardisierung des Barcode-Einsatzes konstatiert, deshalb entwickelte HBS eine scannerbasierende Bestellerfassung. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Hähner: "Das neue Bestellsystem ist transparent für alle Beteiligten, es ist schneller, bietet Vereinfachungen für die Apotheke und der Bestellstatus ist im Internet jederzeit einzusehen. Auch die Bestellzeiten werden vom OP-Personal jetzt viel besser akzeptiert und die Bestellprozesse laufen äußerst stabil." Seit 2011 ist auch eine Zuordnung des Patienten und des Artikels mit Kosten möglich, so dass das Controlling fallbezogene Kosten ermitteln kann. Die erfassten Daten sollen an möglichst vielen Stellen genutzt werden, beispielsweise für den Arztbrief oder den OP-Bericht. Hähners positives Fazit: "Mit der scannergestützten Beschaffung sind viele Prozesse bereits optimiert worden. Für die Zukunft erwarten wir eine noch bessere Standardisierung und Durchdringung." <p /><b>Michael Fink</b>, Prokurist und Bereichsleiter Unternehmensentwicklung Großkunden bei Medical Columbus (MC), stellte seinen Projektbericht unter das doppeldeutige Motto "Standards ohne Grenzen". Aktuelle Anforderungen nach weiterer Verbreitung verabschiedeter Standards im deutschen Markt treffen auf gewachsene nationale und internationale Infrastrukturen bei den Anbietern. Im Bestellverkehr ist eine begrenzte Anzahl von etablierten Standards gut beherrschbar. Andererseits gelang es für Artikel- und Preisdaten noch nicht, ein Austauschformat zum breit genutzten Standard zu machen, so Fink. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Das Interesse aller Beteiligten wie Anwender, Lieferanten und Informationsprovider müsse es sein, einem grenzenlosen Ausufern der Formatvarianten Schranken zu setzen. "Das primäre Interesse der Anwender im Gesundheitswesen ist es, dabei inhaltlich valide und aussagefähige Produktdaten zu erhalten", so Fink. Er beurteilt die Entwicklung insgesamt aber positiv: "Wir haben vor sechs Jahren 15.000 Bestellungen und letztes Jahr 90.000 Bestellungen im Jahr elektronisch abgewickelt. Eine Versechsfachung in sechs Jahren ist ein gutes Wachstum." 2011 überstieg das Bestellvolumen, das über MC getätigt wurde, erstmals 1 Milliarde Euro. <p />In der abschließenden <b>Podiumsdiskussion</b>, die von MedInform-Geschäftsführer <b>Joachim M. Schmitt</b> geleitet wurde, diskutierten <b>Dr. Meinrad Lugan</b> von B. Braun, <b>Thomas Klein</b> von der Uniklink Düsseldorf, die Plattformvertreter <b>Dr. Christoph Luz</b>, Geschäftsführer GHX Deutschland, <b>Benno J. Pöhler</b> von GSG, <b>Norbert Kruchen</b>, Geschäftsführer HBS Health Business Solutions, <b>Michael Fink</b> von Medical Columbus und Berater <b>Alfons Rathmer</b> die Frage: Was fehlt noch zum Durchbruch? In seinem Impulsvortrag für die Podiumsdiskussion stellte BVMed-Vorstandsvorsitzender und B. Braun-Vorstand Dr. Meinrad Lugan provozierende Fragen: Wie wahrscheinlich ist der Erfolg, wenn nur Teilprozesse, beispielsweise Bestellungen, umgesetzt werden? Reichen die Erfahrungen und Ergebnisse von Pilotprojekten nicht aus? Fehlt der erforderliche Top Management Support bei den Playern? Wird die abwartende Haltung belohnt? Werden die „Bälle“ seit Jahren nur hin und her gespielt? Wer soll in Vorleistung treten? Warum geht es nicht so einfach wie die Installation und Anwendung einer App? <p />Krankenhausvertreter Thomas Klein gab Lugan Recht: Das Problembewusstsein ist beim Top-Management noch nicht angekommen. "Wir brauchen mehr Management-Unterstützung. Wir müssen das Management dafür gewinnen, in eHealth und eProcurement zu investieren, damit das Haus besser gesteuert werden und seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen kann", so Klein. Die Provider stellten klar, dass sie daran interessiert sind, die Standards durchzusetzen. Sie haben es aber mit vielen Krankenhäusern zu tun, die eigene Systeme und Lösungen haben wollen und die erst langsam von den etablierten Standards überzeugt werden müssen. Die UDI-Einführung werde zu zusätzlichem Druck zur weiteren Etablierung elektronischer Prozesse mit eStandards führen. </p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext">Quelle: <a href="http://www.bvmed.de/" class="external-link-new-window" title="Öffnet externen Link in neuem Fenster" target="_blank">BVMed- Bundesverband Medizintechnologie</a> </p> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/krankenhaus-beschaffung-bericht-14-ehealth-ko">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-68366610750307832392012-02-25T08:46:00.001-08:002012-02-25T08:46:17.255-08:00Krankenhäuser 2012: Stillstand ist Rückschritt, MBS-Purgator Seminar 2012 in Weimar<div class='posterous_autopost'><p> <p class="bodytext" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; text-align: left; font-size: small;"><strong>Krankenhäuser 2012: Stillstand ist Rückschritt<br />Wachstum durch Weiterentwicklung</strong></p> <p class="bodytext" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; text-align: left; font-size: small;">14. bis 16. März 2012<br />im "Hotel Dorint am Goethepark Weimar"</p> <p class="bodytext" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; text-align: left; font-size: small;">Schwerpunkte:</p> <ul style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; text-align: left; font-size: small;"> <li> <div style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Effizientes OP-Management</span></div> </li> <li> <div style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Patientenmanagement</span></div> </li> <li> <div style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Innovative Arbeitszeitmodelle</span></div> </li> <li> <div style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Arztstrafrecht</span></div> </li> <li> <div style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Hinweise zum Umgang mit MDK und Kostenträgern</span></div> </li> <li> <div style="text-align: justify; margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;">Das GKV-VStG in der Umsetzung</span></div> <p /> <div style="text-align: justify; margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm;"><span style="font-family: Arial;"><a href="http://www.mbs-purgator.de/">http://www.mbs-purgator.de</a> </span></div> </li> </ul> <p class="bodytext" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; text-align: left; font-size: small;"><div class='p_embed p_file_embed'> <a href="http://krojer.posterous.com/krankenhauser-2012-stillstand-ist-ruckschritt"><img alt="" src="http://posterous.com/images/filetypes/pdf.png" /></a> <div class='p_embed_description'> <strong>MBS_Programm_Weimar_2012.pdf</strong> <a href="http://getfile7.posterous.com/getfile/files.posterous.com/temp-2012-02-25/oAtdzcgHAxBDoGmloAfBrFmJdrahCzJxwCmgihbEIiAqmhGkhrIjBflJwEas/MBS_Programm_Weimar_2012.pdf">Download this file</a> </div> </div> </p> </p> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/krankenhauser-2012-stillstand-ist-ruckschritt">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-37240228530555980852011-10-18T23:17:00.001-07:002011-10-18T23:17:04.418-07:00Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie<div class='posterous_autopost'><a href="http://www.dkou.org/">http://www.dkou.org/</a> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/deutscher-kongress-fur-orthopadie-und-unfallc">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-60906758202029933912011-08-03T04:41:00.001-07:002011-08-03T04:41:31.166-07:00P.E.G. Fachtagung 2011: Fokus Klinik-Beschaffung<div class='posterous_autopost'><a href="http://www.bvmed.de/publikationen/bvmed_newsl/bvmed-newsletter-30-11/article/12-peg-fachtagung-in-muenchen.html">http://www.bvmed.de/publikationen/bvmed_newsl/bvmed-newsletter-30-11/article/...</a> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/peg-fachtagung-2011-fokus-klinik-beschaffung">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-6474336156445395792011-06-30T20:04:00.001-07:002011-06-30T20:04:12.279-07:00Einkaufsgemeinschaften im Krankenhaus - Sticheleien auf Augenhöhe<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h3><span style="color: rgb(128, 0, 0);">Kommerzielle Einkaufsgemeinschaften</span></h3> <h1>Sticheleien auf Augenhöhe</h1> <p><strong><img src="http://www.mtd.de/cms/images/stories/bild3.jpg" border="0" height="169" width="230" style="float: left; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 0pt none;" /><br /></strong></p> <p>(MTD/8.2.2011)<strong> </strong>Wer ist besser? Darüber stritten sich im Dezember Dieter Zocholl (InMedig Holding AG) und Bradley Gould (Geschäftsführer Prospitalia GmbH). Tatort: der „2. Beschaffungskongress der Krankenhäuser“ in Berlin. Zocholl kritisiert: Kommerzielle Einkaufsgemeinschaften sind industrieabhängig. Gould kontert: Einkaufsgemeinschaften senken Kosten.</p> <p> </p> <p><strong><br /></strong></p> <h4><span style="color: rgb(128, 0, 0);">Kommerzielle Einkaufsgemeinschaften sind industriegetrieben</span></h4> <p><img src="http://www.mtd.de/cms/images/stories/bild1.jpg" border="0" height="167" width="250" style="float: right; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border-width: 0px;" />Zocholls Vorwurf: Kommerzielle Einkaufsgemeinschaften sind in letzter Konsequenz von der Industrie abhängig. Sie verfolgen keine Interessengleichheit mit den Krankenhäusern, die ihre Kunden sind. Sie würden durch hohen Umsatz auch einen entsprechend hohen Eigenertrag einfahren.<br />Zocholl: „Die kommerziellen Einkaufsgemeinschaften erhalten pro Jahr 80 bis 100 Mio. Euro von der Industrie vergütet. Ergo sind sie kein Korrektiv.“ Diesen Vorwurf richtet Zocholl an alle fünf großen kommerziellen Einkaufsgemeinschaften in Deutschland: Prospitalia, Sana, PEG, Agkamed und Clinicpartner.<br />Ein weiterer Vorwurf von Zocholl: Die kommerziellen Einkaufsgemeinschaften in Deutschland haben nichts zur Kostensenkung beigetragen, nichts bewirkt. So wären die Fallzahlen in den letzten drei Jahren um 3 Prozent gestiegen, die medizinischen Sachkosten hingegen um 30 Prozent. Verantwortlich hierfür sei nicht der technische Fortschritt, sondern die „Marketing-, Vertriebsmaschinerie der Industrie“, stichelte Zocholl. Auf Industrieseite stehe hier ein Etat von ca. 3 Mrd. Euro p. a. zur Verfügung.<br />Zocholl präsentierte auch ein Gegenmodell – ohne allerdings auf Details einzugehen: InMedig wolle sich als „industrieunabhängige“ Einkaufsgesellschaft positionieren. Das Ziel laute: Interessengemeinschaft mit den Krankenhäusern. Der Umsatz von InMedig solle allein vom Erfolg in punkto Einsparungen auf Krankenhausseite abhängig sein: „Wir stehen nicht ,between’, sind also eventuell ein Korrektiv.“</p> <h4><span style="color: rgb(128, 0, 0);">Kommerzielle Einkaufsgemeinschaften drücken die Preise</span></h4> <p><img src="http://www.mtd.de/cms/images/stories/bild2.jpg" border="0" height="167" width="250" style="float: left; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 0px none;" />Bradley Gould konterte Zocholls Vorwürfe. Sein Kern-Statement: „Wer nur Industrieinteressen vertritt, verliert.“ Natürlich würden kommerzielle Einkaufsgemeinschaften, auch die Prospitalia, fürs Volumen von der Industrie bezahlt. Aber schließlich sei man auch Dienstleister, was ebenfalls Kosten verursache.<br />Den Interessenkonflikt, den Zocholl vermutet, sieht Gould nicht: „Die Entscheidung, was gekauft wird, fällt doch letztendlich der Krankenhauseinkauf. Und damit entscheidet er auch, ob er über die Prospitalia kauft oder nicht.“<br />Als Erfolg der Arbeit kommerzieller Einkaufsgemeinschaften in Deutschland wertet Gould die Tatsache, dass die entsprechenden Preise für medizinische Sachkosten in Nachbarländern wie etwa den Niederlanden oder in Österreich um 25 bis 30 Prozent höher liegen als hierzulande. Eine höhere Bündelung bringe nun einmal höheres Volumen und damit bessere Preise mit sich.<br />Gleichzeitig wies Gould darauf hin, dass die Preisthematik an Relevanz verliere. Bei den Commodities seien die Preise ausgereizt, bei den A-Artikeln (Implantate, hochwertige MT) sehe das noch anders aus. Hier rücken laut Gould aber Aspekte wie Bedarfs- und Prozess-Management verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. „Man sucht verstärkt nach Kostensenkungen in der gesamten Supply-Chain.“<br />Sein Credo: Ohne kommerzielle Einkaufsgemeinschaften und die Kooperation mit der Industrie wären die Kostensteigerungen noch weit höher. Innovationen müsse man in ihrer Gesamtwirkung sehen. So könne dadurch u. a. beispielsweise die Verweildauer des Patienten sinken. Die Innovationen auf Industrieseite kämen vor allem vom Mittelstand. Gould: „Und die wollen auch was verdienen.“</p> <p><span style="font-size: xx-small;">Copyright: MTD-Verlag/2011<br />Fotos: Titel: Artsiom Kireyau - Fotolia.com; Personen: Marco Baass</span></p> <p><em>Weitere ausführliche Berichte zum "2. Beschaffungskongress Krankenhaus" finden Sie in der Februar- und Märzausgabe der Fachzeitschrift MTD.</em></p></blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.mtd.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=203:sticheleien-auf-augenhoehe&catid=1:aktuell&Itemid=1">mtd.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/einkaufsgemeinschaften-im-krankenhaus-stichel">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-10301360807238999152011-06-30T11:21:00.001-07:002011-06-30T11:21:06.283-07:00Hospital LogiServe mit P.E.G., EKK und Prospitalia: Wachstum durch Kooperation, Implantate und Hilfsmittel-Wiedereinsatzlogistik<div class='posterous_autopost'>Die Hospital LogiServe ist jüngst weitere Kooperationen mit Krankenhauseinkaufsgesellschaften eingegangen.<br />So empfehlen P.E.G. und Prospitalia ihren Mitgliedshäusern die Hospital LogiServe als externen<br />Partner für Logistikdienstleistungen. Mit der Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser EKK besteht<br /> eine entsprechende Vereinbarung schon seit 2009. Dies berichtete Michael Hoffmann, Geschäftsführer<br />der Hospital LogiServe GmbH (Berlin), gegenüber MTD. 60 bis 70 Prozent der Artikel kämen aus<br />Konsignationsbeständen der Hersteller. Wenn Hospital LogiServe Produkte entnehme und ausliefere,<br /> werde der mit der jeweiligen Einkaufsgruppe ausgehandelte Preis fakturiert. Mit insgesamt 100 Mitarbeitern<br />ist man von drei eigenen Logistikstandorten in Werder/Havel, Elmshorn und Mülheim/Ruhr sowie einem<br />gemanagten Zentrum in Köln vertreten. Insgesamt werden etwa 1 Mio. Auftragspositionen pro Jahr<br /> abgewickelt. Gelistet sind etwa 420 Lieferanten und 16.000 Artikel.<p />Ans Zentrum in Werder sind neben sieben Akutkliniken mit 1.700 Betten auch weitere 40 Reha-, Pflegeund<br />Sozialeinrichtungen angeschlossen. In Elmshorn sind es drei Kliniken mit 1.600 Betten sowie sechs<br /> weitere Gesundheitseinrichtungen. In Bad Bevensen, Bernau/Brandenburg und mit dem Albertinen-<br />Krankenhaus in Hamburg werden drei Herzzentren in der Vollversorgung beliefert auch mit dem entsprechenden<br />Implantateservice. Seit Mitte 2010 habe Hospital LogiServe das Hilfsmittellogistikzentrum der<br /> Hodey AG in Mülheim/Ruhr übernommen, das zuvor von der Hospigate gemanagt wurde. Auf 2.000 qm<br />lagern dort Hilfsmittel für den Wiedereinsatz. Zehn Mitarbeiter managen Lager, Wiederaufbereitung,<br />Werkstatt, Auslieferung und Rückholung im Auftrag von Hodey.<p /> Quelle: 24. Woche / 2011<br /><a href="http://www.mtd.de" target="_blank">www.mtd.de</a> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/hospital-logiserve-mit-peg-ekk-und-prospitali">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-66976695385603325852011-05-22T11:39:00.001-07:002011-05-22T11:39:29.108-07:00UNTERNEHMEN KRANKENHAUS: NEUE KONGRESSMESSE MED LOGISTICA STARTET IN LEIPZIG<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h1 class="article-title">Unternehmen Krankenhaus: Neue Kongressmesse med.Logistica startet in Leipzig</h1> <span class="article-date">18.05.11 | 13:35 Uhr</span> <em class="article-intro-text">"Die med.Logistica ist eine neue Facette im Leipziger Messegeschehen. Sie verbindet innovative Entwicklungen von Gesundheitswirtschaft und Logistik, die beide in Sachsen ein besonders hohes Wachstums- und Entwicklungspotenzial haben", sagte Sven Morlok, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, heute zur Eröffnung der med.Logistica - Kongress für Krankenhauslogistik mit Fachausstellung in Leipzig. "Wir wissen viel über die medizinischen Möglichkeiten in unseren Krankenhäusern, aber noch nicht genug über das Unternehmen Krankenhaus. Die logistischen Prozesse umfassen rund ein Fünftel der Arbeitszeit des Krankenhauspersonals und sichern eine Vielzahl von Qualitätsstandards."</em> <div class="article-text"> <div class="article-text-image"> <a href="http://www.ad-hoc-news.de/nachrichten--/de/Fotostrecke/22153867/0?ms=News"><img title="Unternehmen Krankenhaus: Neue Kongressmesse med.Logistica startet in Leipzig: " src="http://www.ad-hoc-news.de/bilder/dpa-unternehmen-krankenhaus-neue-kongressmesse-med-logistica-startet-in-leipzig-nachrichten-516302_145_145.jpg" alt="Unternehmen Krankenhaus: Neue Kongressmesse med.Logistica startet in Leipzig: " /></a> <div class="articel-text-image-info"> <a href="http://www.ad-hoc-news.de/nachrichten--/de/Fotostrecke/22153867/0?ms=News" class="zoom" title="Vergrößern"><img src="http://www.ad-hoc-news.de/theme/classic/img/zoom.png" height="15" alt="Vergr��ern" width="15" /></a> <small class="pointer"><b>Unternehmen Krankenhaus: Neue Kongressmesse med.Logistica startet in Leipzig</b></small> </div> </div> <p>Leipzig (pts020/18.05.2011/13:30) - <a href="http://www.ad-hoc-news.de/--/de/Boersenlexikon/10482600" class="intxtLink"><strong></strong></a> "Die med.Logistica ist eine neue Facette im Leipziger Messegeschehen. Sie verbindet innovative Entwicklungen von Gesundheitswirtschaft und Logistik, die beide in Sachsen ein besonders hohes Wachstums- und Entwicklungspotenzial haben", sagte Sven Morlok, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, heute zur Eröffnung der med.Logistica - Kongress für Krankenhauslogistik mit Fachausstellung in Leipzig. "Wir wissen viel über die medizinischen Möglichkeiten in unseren Krankenhäusern, aber noch nicht genug über das Unternehmen Krankenhaus. Die logistischen Prozesse umfassen rund ein Fünftel der Arbeitszeit des Krankenhauspersonals und sichern eine Vielzahl von Qualitätsstandards."</p><p>Die med.Logistica ist die erste eigenständige Branchenplattform für Healthcare Logistik in Deutschland und verstärkt das Medizin-Cluster der Leipziger Messe. Noch bis zum 19. Mai 2011 diskutieren Entscheider aus der Gesundheitsbranche im Congress Center Leipzig, wie durchdachte und optimierte Logistik im Krankenhaus trotz knapper Kassen zu mehr Qualität im Gesundheitswesen beiträgt.</p><p>Die Erstveranstaltung beleuchtet alle Bereiche der Krankenhauslogistik. Das Themenspektrum reicht von Beschaffung über Intralogistik bis Entsorgung. Dabei setzt das Kongressprogramm auf Best Practice: In über 60 Vorträgen kommen vor allem Experten aus der Praxis zu Wort, unter anderem von den Universitätskliniken Leipzig und Jena, den Kliniken Offenbach und Landkreis Tuttlingen sowie dem Hôpital St Louis Ettelbruck (Luxemburg).</p><p>Who is who der deutschen Krankenhauslogistik-Anbieter vor Ort<br /> In der begleitenden Industrieausstellung zeigen 43 Aussteller aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Logistikprodukte und Logistikdienstleistungen. Vertreten sind marktführende Unternehmen der Krankenhauslogistik im deutschsprachigen Raum - zum Beispiel: asensus GmbH, CeMed GmbH, Dynamed GmbH, Gilgen Logistics AG, JR Herzchirurgische OP-Sets OHG, Rhenus eonova GmbH und die <a href="http://www.ad-hoc-news.de/tnt----/de/Aktie/Snapshot/NL0000009066" class="intxtLink" title="TNT NL0000009066"><strong>TNT</strong></a> Innight GmbH & Co. KG.</p><p>Hintergrund med.Logistica<br /> Die Kongressmesse med.Logistica feiert am 18. und 19. Mai 2011 im Congress Center Leipzig Premiere. Sie richtet sich an Direktoren und Geschäftsführer von Krankenhäusern und Trägergesellschaften, Bereichs- und Abteilungsleiter für Wirtschaft, Einkauf, Verwaltung und Logistik genauso wie an Technische Leiter und Facility Manager. Ebenso werden Krankenhausapotheker, Krankenhaus-Architekten und -Planer oder Industrievertreter angesprochen.</p><p>Bereits zur Premiere ergänzen zwei attraktive Parallelveranstaltungen die med.Logistica: das Innovationsforum Bio-Logistik, veranstaltet von der Handelshochschule Leipzig, dem Translationszentrum für Regenerative Medizin an der Universität Leipzig und der Hochschule für Technik, <a href="http://www.trading-house.net/news/wirtschaft.html" class="intxtLink" title="Wirtschaft" target="_blank"><strong>Wirtschaft</strong></a> und Kultur Leipzig, sowie die Frühjahrstagung der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag.</p><p>med.Logistica im Internet: <br /> <a href="http://www.medlogistica.de">http://www.medlogistica.de</a><br /> <a href="http://www.leipziger-messe.de">http://www.leipziger-messe.de</a></p><p>Ansprechpartner für die Presse: <br /> Corinna Schwetasch, Pressereferentin<br /> Telefon: +49 (0)341 / 678 81 84<br /> Telefax: +49 (0)341 / 678 81 82<br /> E-Mail: <a href="http://www.ad-hoc-news.de/unternehmen-krankenhaus-neue-kongressmesse-med-logistica--/de/News/22153867/mailto:c.schwetasch@leipziger-messe.de">c.schwetasch@leipziger-messe.de</a></p><p>Cathrin Günzel<br /> Telefon: +49 (0)341 / 678 81 97<br /> Telefax: +49 (0)341 / 678 81 82<br /> E-Mail: <a href="http://www.ad-hoc-news.de/unternehmen-krankenhaus-neue-kongressmesse-med-logistica--/de/News/22153867/mailto:c.guenzel@leipziger-messe.de">c.guenzel@leipziger-messe.de</a></p></div></blockquote> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.ad-hoc-news.de/unternehmen-krankenhaus-neue-kongressmesse-med-logistica--/de/News/22153867">ad-hoc-news.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/unternehmen-krankenhaus-neue-kongressmesse-me">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-56640629158769467612011-05-12T05:53:00.000-07:002011-05-13T13:42:19.416-07:00Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik: Studie<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h1><strong>Studie: Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik<br /> im Gesundheitswesen 2010</strong></h1> <p><img class="icon_pdf" src="http://www.einsparpotenzial-medizintechnik.de/bilder/icon_page_white_acrobat.gif" /><a href="http://www.einsparpotenzial-medizintechnik.de/downloads/studien/studie_einsparpotenzial_2010.pdf" target="_blank">Download Studie (PDF, 5 MB)</a></p></blockquote> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.einsparpotenzial-medizintechnik.de/downloads/index.php">einsparpotenzial-medizintechnik.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/einsparpotenzial-innovativer-medizintechnik-s">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-66966205262246399832011-04-12T11:37:00.001-07:002011-04-12T11:37:59.543-07:00Krankenhaus Spremberg darf weiter Hüften operieren<div class='posterous_autopost'><a href="http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Gruenes-Licht-fuer-kuenstliche-Hueftgelenke-in-Spremberg;art25,3291700">http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Gruenes-Licht-fuer-kuenstlich...</a> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/krankenhaus-spremberg-darf-weiter-huften-oper">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-69267851487618890162011-04-12T01:20:00.001-07:002011-04-12T01:20:39.998-07:00Effektive Krankenhaus Logistik<div class='posterous_autopost'><div class='p_embed p_file_embed'> <a href="http://krojer.posterous.com/effektive-krankenhaus-logistik"><img alt="" src="http://posterous.com/images/filetypes/pdf.png" /></a> <div class='p_embed_description'> <strong>Effektive Logistik Krankenhaus.pdf</strong> <a href="http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/MrM1GaCG9PWkIK7b0JtBph728Ak8GLXTeW5JkDB558kUKTRDQ8f2U1F6FS3e/Effektive_Logistik_Krankenhaus.pdf">Download this file</a> </div> </div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/effektive-krankenhaus-logistik">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-77704660744115439692011-04-12T01:19:00.001-07:002011-04-12T01:19:55.923-07:00Einsparpotentiale in der Medizintechnik<div class='posterous_autopost'><div class='p_embed p_file_embed'> <a href="http://krojer.posterous.com/einsparpotentiale-in-der-medizintechnik"><img alt="" src="http://posterous.com/images/filetypes/pdf.png" /></a> <div class='p_embed_description'> <strong>Einsparpotentiale in der Medizintechnik.pdf</strong> <a href="http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/Rsz2mQ5q2ZkFsVuz0ZkQ2r0yezaFSj5VajY1Rd9xIWPhbXAWCNCpdI17X4VW/Einsparpotentiale_in_der_Mediz.pdf">Download this file</a> </div> </div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/einsparpotentiale-in-der-medizintechnik">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-17855983242481497082011-03-14T07:20:00.001-07:002011-03-14T07:20:03.962-07:00Einkauf im Gesundheitswesen: Seminar "Expertenwissen für den Einkauf im Gesundheitswesen"<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><div><h1>Expertenwissen für den Einkauf im Gesundheitswesen</h1> <div class="dates">München (04./05.05.2011) , Hannover (29./30.11.2011)</div><h2 class="event_data_link"><a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html#dates_headline" class="seminare_anmeldung">zur Anmeldung</a></h2></div><div class="csc-default"> <p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><div class="inner_abstand"> Expertenwissen für den Einkauf im Gesundheitswesen <h3><a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html#dates_headline" class="kb_eventboard_morelink">zur Anmeldung</a></h3> <h3>München (04./05.05.2011) , Hannover (29./30.11.2011) </h3> <p>--> Ort: München --> </p><h1><a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/downloads/flyer/PEG_Seminar_Expertenwissen_Einkauf.pdf&t=1300202241&hash=bb9bf5fbf53fb687c84b22891f070458" class="download"><img src="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/fileadmin/images/peg_akademie/flyer/fl_expertenwissen_einkauf.png" height="300" alt="" width="146" /><br /></a></h1> <p><a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/downloads/flyer/PEG_Seminar_Expertenwissen_Einkauf.pdf&t=1300202241&hash=bb9bf5fbf53fb687c84b22891f070458" class="download">Hier Flyer downloaden (PDF, 160Kb)</a> </p> <h1><br />Die Themen</h1> <p>Der Einkauf ist zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor der Ertragssicherung geworden und von erheblicher strategischer Bedeutung für den Gesamterfolg eines Unternehmens. Wer die Potentiale und Ressourcen in der Wertschöpfungskette nutzen will, muß im Einkauf das Handeln den Chancen und Risiken ständig anpassen. Aus Gründen des Wettbewerbs und Kostendrucks in Gesundheitseinrichtungen muß sich der Einkauf zunehmend als strategischer Beschaffungsmanager verstehen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Einkaufsleistung im Unternehmen gesteigert und visionär weiterentwickelt werden kann. In modularer Form wird das Fachwissen sowie die Methoden und Sozialkompetenz eines modernen professionellen Einkaufsmanagers anwendungsbezogen und umsetzungsorientiert kompakt vermittelt. </p> <h1> </h1> <h1>Modul 1: Kompetenz Einkauf</h1><ul><li>Unternehmensfunktion Einkauf</li><li>Sourcing-Politik, betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungu nd Ergebnisbeitrag</li><li>Preis- u. Wertanalyse für das Unternehmen</li><li>Beschaffung in der Zukunft</li><li>Wettbewerbsvorteile durch einen visionären Einkauf sichern und ausbauen</li></ul><p> </p> <h1>Seminarziel:</h1><ul><li> Sie bekommen einen umfassenden Über- und Einblick in die strategischen Fragestellungen im Einkauf und lernen,diese zielgerecht einzusetzen. Des weiteren erfahren Sie durch die Diskussion mit dem Referenten, Betrachtung und Beurteilung aus verschiedenen Blickwinkel, zukunftsorientierte Entwicklungen im modernen SCM.</li></ul><p> </p> <h1> </h1> <h1>Modul 2: Erfolgsfaktor Einkauf</h1> <p><b>Kennzahlen und Einkaufscontrolling</b></p><ul><li>Einkaufscontrolling als strategisches Steuerungsinstrument</li><li> Einführungsstrategien für ein effizientes Kennzahlensystemi m Einkauf und Logistik</li><li>Controlling im Rahmen von Kontraktlogistik</li><li>Controlling-Instrumente in der Praxis</li><li>effizientes Berichtswesen für die Einkaufsleistung</li></ul><p> </p> <h1>Seminarziel:</h1><ul><li>Sie erlernen Methoden, um Kennzahlen sachgerecht zu rmitteln und Kennzahlensysteme effizient auszuwerten. Die Dokumentation der Einkaufsleistung und die professionelle Präsentation von Einkaufserfolgen werden anhand von Beispielen dargestellt und eingeübt</li></ul><h1><br />Modul 3: Qualität im Einkauf</h1><ul><li>Einkaufshebel richtig einsetzen</li><li>Lieferantenbewertung und - management</li><li>strategische Partnerschaften mit Lieferanten</li><li> Qualitätsmanagement und Qualitätssicherungsvereinbarungen</li><li>Aufbau eines Risikomanagements für den Einkauf, Wirtschaftskriminalität vorbeugen, erkennen und aufdecken</li></ul><p> </p> <h1>Seminarziel:</h1><ul><li>Durch die strategische Vorgehensweise werden Prozessabläufe verbessert, Resultat ist der dauerhafte Zeitgewinn, um sich wertschöpfenderen Themen zu widmen. Zudem wird die Steuerung und Kontrolle optimiert – kurzum die Einkaufskosten werden im Ganzen nachhaltig gesenkt, Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigt</li></ul><h1> </h1> <h1><br />Modul 4: Materialauswahl und Materialverwendung</h1><ul><li>Auswahl des "richtigen" Produktes - Wer hat noch den Überblick? </li><li>Medizinisch/pflegerische Vorgaben vs. Wirtschaftlichkeit</li><li>Beurteilung von Produktinnovationen</li><li>Preisfindungsregeln in den einzelnen Produktsparten/Märkten </li><li>Materialeinsatz, dessen Prozess-Relevanz und Einfluss auf die Personalkosten</li><li>Lösungsansätze Category Management</li></ul><p> </p> <h1>Seminarziel:</h1><ul><li>Erhöhung der Gesamtwirtschaftlichkeit durch Maximierung der Materialeinsatz-Effizienz</li></ul><p> </p> <h1><br />Zielgruppe</h1> <p>Unternehmensleitung, Führungs- und Fachkräfte der Bereiche: Materialwirtschaft, Einkauf, Logistik, Produktion, Controlling</p><p><br /> </p> <h1>Referenten</h1> <p><b>Hans-Peter Beckert</b><br />Fachkaufmann für Einkauf und Logistik</p><p><b>Thomas Jansen</b><br />Leitung Strategischer Einkauf P.E.G. eG </p> <p /><p> </p> <h1>Veranstaltungstermin/ -ort</h1> <p><b>04.-05. Mai 2011 - München</b><br />P.E.G. - DIE AKADEMIE<br />Kreillerstr. 24<br />81673 München</p><p><b>29.-30. November 2011 - Hannover</b><br />Intercity Hotel Hannover<br />Rosenstr. 1<br />30159 Hannover<b></b> </p> <p /><p> </p> <h1>Teilnahmegebühr / Teilnahmebedingungen</h1> <p><br />(einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke, zzgl. USt.) </p> <p><br /><b>EURO 450,-- pro Seminar</b><br />Sonderpreis nur für P.E.G.-Mitglieder<br /><b>EURO 400,-- </b><b>pro Seminar</b><br />abzgl. 10 % Rabatt ab dem 2. Teilnehmer.</p><p>(Stornierung: bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei, ab 7 Tage vor Seminarbginn 50%, ab 7 Tage vor Seminarbeginn 100% der Seminargebühr)</p><p><b>Beantragen Sie Fortbildungspunkte für dieses Seminar</b></p><p> </p> <h1><br />Veranstalter:</h1> <p><b>P.E.G. Serviceges. mbH</b><br />Kreillerstr. 24<br />81673 München<br />Tel. <span class="skype_pnh_print_container">089/62 30 02 - 39</span><span class="skype_pnh_container"><span class="skype_pnh_mark"> begin_of_the_skype_highlighting</span> <span title="Call this phone number in Germany with Skype: +498962300239" class="skype_pnh_highlighting_inactive_common"><span class="skype_pnh_left_span"> </span><span title="Skype actions" class="skype_pnh_dropart_span"><span class="skype_pnh_dropart_flag_span" style=""> </span> </span><span class="skype_pnh_textarea_span"><span class="skype_pnh_text_span">089/62 30 02 - 39</span></span><span class="skype_pnh_right_span"> </span></span> <span class="skype_pnh_mark">end_of_the_skype_highlighting</span></span>, Fax -40</p><p></p><p> </p><h1>Termine/ Anmeldung:<a name="dates_headline"></a></h1> <div class="event_data_link">München (04./05.05.2011) <a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/peg-die-akademie/anmeldung.html?tx_powermail_pi1%5Buid44%5D=Expertenwissen%20f%FCr%20den%20Einkauf%20im%20Gesundheitswesen&tx_powermail_pi1%5Buid45%5D=M%FCnchen%20%2804.%2F05.05.2011%29%0D&cHash=9315f205aa9d0c0d86a8d4404aa6d19c">Hier anmelden</a><br />Hannover (29./30.11.2011) <a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html/peg-die-akademie/anmeldung.html?tx_powermail_pi1%5Buid44%5D=Expertenwissen%20f%FCr%20den%20Einkauf%20im%20Gesundheitswesen&tx_powermail_pi1%5Buid45%5D=Hannover%20%2829.%2F30.11.2011%29&cHash=576ed2bfc005ea06a8c9058147ae177b">Hier anmelden</a></div></div></div></blockquote> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.peg-einfachbesser.de/peg-die-akademie/seminare/ausfuehrliche-informationen/media/expertenwissen-fuer-den-einkauf-im-gesundheitswesen.html">peg-einfachbesser.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/einkauf-im-gesundheitswesen-seminar-expertenw">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-68382705011146708522011-03-12T08:33:00.001-08:002011-03-12T08:33:04.933-08:00Klinikeinkauf - Bündelung war gestern: Supply Chain Management gefragt<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> Programmübersicht - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2011<p> </p><blockquote class="posterous_long_quote"><div class="programm_veranstaltung_text"><h3><a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_programm=34&detail=1&kongress=k&tag=12">Einkaufsbündelung war gestern: Supply Chain Management gefragt</a></h3> </div> <div class="programm_veranstaltung_kernaussage"> <ul> <li>Sachbedarfsstandardisierung <br /> </li> <li>Einkaufsorganisation<br /> </li> <li>Logistikkonzept</li> </ul></div> <div class="programm_programmelement_container"> <div class="programm_programmelement_text"><h5>Input</h5> </div> <div class="programm_programmpunkttitel_container programm_programmpunkttitel_892"> <div class="programm_programmpunkttitel_text"><h4>Sach- und Personalkosten innerhalb des Behandlungsprozesses gemeinsam betrachtet machen Wirtschaftlichkeitsreserven transparent</h4></div> <div class="programm_referent_container programm_referent_container_77593"> <div class="programm_referent_text"> <p> <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_referent=77593&detail=1&kongress=k"> Anton J. Schmidt<span class="programm_referent_text_ext" style="font-weight: normal; font-style: italic; line-height: 16px;"></span></a> </p> </div> </div> </div> </div> <div class="programm_programmelement_container"> <div class="programm_programmelement_text"><h5>Vorträge</h5> </div> <div class="programm_programmpunkttitel_container programm_programmpunkttitel_893"> <div class="programm_programmpunkttitel_text"><h4>Beschaffungsmanagement als Wertschöpfungskette im Krankenhaus</h4></div> <div class="programm_referent_container programm_referent_container_72062"> <div class="programm_referent_text"> <p> <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_referent=72062&detail=1&kongress=k"> Barbara Schulte<span class="programm_referent_text_ext" style="font-weight: normal; font-style: italic; line-height: 16px;"></span></a> </p> </div> </div> </div> <div class="programm_programmpunkttitel_container programm_programmpunkttitel_964"> <div class="programm_programmpunkttitel_text"><h4>Komplexreduzierung und Standardisierung von Sachmitteln aus Anwendersicht</h4></div> <div class="programm_referent_container programm_referent_container_99388"> <div class="programm_referent_text"> <p> <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_referent=99388&detail=1&kongress=k">Prof. Dr. Norbert P. Haas<span class="programm_referent_text_ext" style="font-weight: normal; font-style: italic; line-height: 16px;"></span></a> </p> </div> </div> </div> <div class="programm_programmpunkttitel_container programm_programmpunkttitel_1151"> <div class="programm_programmpunkttitel_text"><h4>Komplexreduzierung und Standardisierung von Sachmitteln aus Einkaufssicht</h4></div> <div class="programm_referent_container programm_referent_container_83306"> <div class="programm_referent_text"> <p> <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_referent=83306&detail=1&kongress=k"> Frank J. Alemany<span class="programm_referent_text_ext" style="font-weight: normal; font-style: italic; line-height: 16px;"></span></a> </p> </div> </div> </div> </div> <div class="programm_programmelement_container"> <div class="programm_programmelement_text"><h5>Moderation</h5> </div> <div class="programm_programmpunkttitel_container programm_programmpunkttitel_965"> <div class="programm_referent_container programm_referent_container_65653"> <div class="programm_referent_text"> <p> <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_referent=65653&detail=1&kongress=k"> Pia Koch</a></p></div></div></div></div></blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=1005&id_programm=34&detail=1&kongress=k&tag=12">hauptstadtkongress.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/klinikeinkauf-bundelung-war-gestern-supply-ch">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-2734148433418301952011-03-12T08:19:00.001-08:002011-03-12T08:19:01.235-08:00Einkaufsgesellschaften für Krankenhäuser: Milliarden-Einsparungen möglich<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h2 class="story_title fontsizer">Studie von Roland Berger über die Sachkostenentwicklung und Bedeutung von Einkaufsgesellschaften für Krankenhäuser: Milliarden-Einsparungen möglich</h2> <div class="fontsizer"> <p></p><a name="t1"></a><div class="CodeRay"> <div class="code"><div class="CodeRay"> <div class="code"><pre>München (ots) - Ausgaben im Gesundheitsbereich steigen kontinuierlich: 2010 betrugen sie in Deutschland 279 Milliarden Euro - Davon entfallen alleine 66,7 Milliarden Euro auf die stationäre Versorgung - 80 Prozent der Kliniken organisieren sich bereits in Einkaufsgesellschaften - Durch Einkaufsgesellschaften und weitere Initiativen konnten Krankenhäuser 2010 gegenüber. europäischen Vergleichsmärkten vier Milliarden Euro an Sachkosten sparen</pre></div> </div> </div> </div> <p>Die Gesundheitsausgaben in Deutschland steigen kontinuierlich - von 212 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf rund 279 Milliarden Euro im Jahr 2010. Ein großer Teil davon entfällt auf die stationäre Versorgung in Krankenhäusern. Vor diesem Hintergrund werden Kosteneinsparungsmodelle für Kliniken wie Einkaufsgemeinschaften immer wichtiger. In Deutschland wickeln bereits 80 Prozent der Kliniken ihren Einkauf über solche Kooperationen ab und beziehen durchschnittlich die Hälfte ihres Einkaufsvolumens auf diesem Wege. Damit konnten deutsche Krankenhäuser im Jahr 2010 rund vier Milliarden Euro Sachkosten im Vergleich zu anderen europäischen Märkten sparen. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie "Sachkostenentwicklung und Bedeutung von Einkaufsgesellschaften im Krankenhausumfeld", für die Roland Berger Strategy Consultants Interviews mit Vertretern von Krankenhäusern, der Industrie sowie Einkaufsorganisationen geführt hat. </p><p>"Die demografische Entwicklung, das wachsende Gesundheitsbewusstsein, allgemeine Preissteigerungen und teure Innovationen führen zu einem ständigen Kostenanstieg im Gesundheitsbereich", sagt Roland Schwientek, Partner von Roland Berger Strategy Consultants und Autor der Studie. Während die Ausgaben in Deutschland im Jahr 2000 noch 212 Milliarden Euro betrugen, stiegen sie bis 2010 auf geschätzte 279 Milliarden Euro. Ein wesentlicher Anteil davon, 66,7 Milliarden Euro, entfallen auf die stationäre Versorgung. Vor diesem Hintergrund organisieren sich bereits 80 Prozent der Kliniken in Einkaufsgemeinschaften. Vor allem bei den Sachkosten, die 38,7 Prozent der Ausgaben ausmachen, sind dadurch Synergien möglich. Insgesamt vier Milliarden Euro konnten so 2010 bei den Sachkosten eingespart werden. </p><p>Große Einsparmöglichkeiten durch Einkaufsgemeinschaften </p><p>"Einkaufsgemeinschaften bündeln den Produktbedarf von Gesundheitsunternehmen und können so günstigere Preise bei den Produzenten aushandeln", sagt Roland Berger-Experte Schwientek. "Dadurch ergeben sich Einsparmöglichkeiten von 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu Kliniken in den Niederlanden und in der Schweiz." In einzelnen Warengruppen seien sogar Einsparungen bis zu 80 Prozent möglich. Laut Studie könnten rund 31,3 Milliarden Euro von den 34,8 Milliarden Euro Sachkosten in stationären und teilstationären Einrichtungen von Einkaufsgemeinschaften sinnvoll abgedeckt werden. Derzeit werden 12 Milliarden Euro, das heißt 39 Prozent der Sachkosten, durch Einkaufsgemeinschaften abgedeckt. Durchschnittlich beziehen deutsche Krankenhäuser rund die Hälfte ihres derzeitigen Einkaufsvolumens über Einkaufsgemeinschaften. Damit ist der deutsche Markt im europäischen Vergleich bereits weit entwickelt. Mit einer Abdeckung von rund 80 Prozent des gesamten Beschaffungsvolumens sind die USA der weltweit reifste Markt für Einkaufsgemeinschaften. </p><p>Einkaufsgemeinschaften bauen Geschäftsbereiche aus Abhängig vom Organisationsgrad lassen sich vier Typen von Einkaufsgemeinschaften unterscheiden: Lose Einkaufskooperationen (insgesamt rund drei Milliarden Euro Einkaufsvolumen), unverbindliche und verbindliche Einkaufsgesellschaften (rund fünf Milliarden Euro) sowie Krankenhausgruppen mit gemeinsamer Einkaufskoordination (rund vier Milliarden Euro). Während sich Einkaufsgemeinschaften in der Vergangenheit auf Einkaufs-Bündelung und Preissenkung bei Sachkosten beschränkt haben, erwarten die Studienautoren von Roland Berger, dass in Zukunft die vollständige Produktpalette auf diese Weise abgedeckt wird und Einkaufsgemeinschaften zusätzliche Serviceleistungen wie zum Beispiel IT, Sortimentsstraffung, Prozessberatung und Logistikdienstleistungen übernehmen werden. Viele Krankenhäuser planen bereits, ihr Volumen, das sie über Einkaufsgemeinschaften beziehen, Schritt für Schritt auszuweiten. "Es gibt noch Wachstumspotenzial sowohl für die Einkaufsgemeinschaften als auch bei noch verborgenen Einsparmöglichkeiten im Krankenhausumfeld", resümiert Schwientek. </p><p>Die vollständige Studie können Sie bestellen unter: <a href="http://www.rolandberger.com/pressreleases" class="outbound">http://www.rolandberger.com/pressreleases</a> </p><p>Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter unter:<a href="http://www.rolandberger.com/press-newsletter" class="outbound">www.rolandberger.com/press-newsletter</a> </p><p>Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, ist eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Mit rund 2000 Mitarbeitern und 39 Büros in 27 Ländern ist das Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt aktiv. Die Strategieberatung ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 200 Partnern. </p><p>Kontakt: </p><div class="CodeRay"> <div class="code"><div class="CodeRay"> <div class="code"><pre>Claudia Russo Roland Berger Strategy Consultants Tel.: +49 (0) 89/9230-8190, Fax: +49 (0) 89/9230-8599 E-Mail: claudia_russo@de.rolandberger.com www.rolandberger.com</pre></div> </div> </div> </div> </div></blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.presseportal.ch/de/pm/100001645/100620538/roland_berger_strategy_consultants">presseportal.ch</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/einkaufsgesellschaften-fur-krankenhauser-mill">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-63868998514057962882011-03-12T08:11:00.001-08:002011-03-12T08:11:16.298-08:00Neues App für Einkäufer - Das Einkaufslexikon<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><div class="csc-header csc-header-n1"><h1 class="csc-firstHeader">Das Kerkhoff Consulting-Einkaufslexikon</h1></div> <div class="csc-textpic-text"> <h4>Jetzt kostenlos für iPhone und iPad</h4> <p>Von „Advanced Purchasing“ über „Bullwhip-Effekt“ bis hin zu „Maverick Buying“: Die immer komplexer werdende Welt der Einkäufer und Supply-Chain-Manager bringt auch eine immer komplexere Sprache hervor. Ein Sprachdschungel, durch den mancher Einsteiger aber auch alt eingesessener Einkaufsprofi gar nicht mehr durchblickt. Um Licht ins Dunkel zu bringen hat die Einkaufsberatung Kerkhoff Consulting darum ihre erste kostenlose App für iPad und iPhone veröffentlicht: „Das Einkaufslexikon“ mit 770 Fachbegriffen. </p> <p>„Einkäufer tragen heute immer mehr Verantwortung in Unternehmen“, sagt Gerd Kerkhoff, Geschäftsführer von Kerkhoff Consulting. „Prominente Fälle wie Barbara Kux von Siemens zeigen, dass heute Supply-Chain-Manager sogar Vorstandsrang in DAX-Unternehmen erringen können. Dies wäre nicht denkbar, wenn die Welt der Einkäufer heute nicht wesentlich komplexer wäre als noch vor zehn Jahren.“</p><p>Einkäufer sitzen in Unternehmen heute an betriebswirtschaftlichen Schnittstellenfunktionen, kommunizieren abteilungs- und länderübergreifend. Die bisher wenig akademisierte Disziplin wird auch von der Wissenschaft immer stärker beachtet. Dies führt dazu, dass die Sprache spezifischer und immer internationaler wird.</p><p>„Das Einkaufslexikon“ für iPad und iPhone hilft sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Führungskräften, alle wichtigen Begrifflichkeiten sowie ihre Synonyme innerhalb von wenigen Sekunden nachzuschlagen und sprachlich damit sehr schnell a jour zu sein. Mit einer „Lern“-Funktion können die Nutzer ihr Know-how in der Begriffswelt der Supply-Chain-Spezialisten verbessern.</p><p>Die App ist ab sofort kostenlos im <a href="http://itunes.apple.com/us/app/kerkhoff/id415937612?mt=8&ign-mpt=uo%3D2#" title="Das Einkaufslexikon von Kerkhoff Consulting" class="external-link-new-window" target="_blank">Apple-App-Store</a> herunterzuladen. „Das Einkaufslexikon“ wird kontinuierlich von Kerkhoff Consulting weiter entwickelt.</p> </div> <a></a><img class="spacer-gif" title="" src="http://www.kerkhoff-consulting.de/de/publikationen/kerkhoff-app-das-einkaufslexikon.html/clear.gif" border="0" height="15" alt="" width="1" /><br /><div class="csc-frame csc-frame-frame1"> <div class="csc-textpic csc-textpic-intext-left-nowrap"><div class="csc-textpic-imagewrap"><dl class="csc-textpic-image csc-textpic-firstcol csc-textpic-lastcol" style=""><dt><img src="http://www.kerkhoff-consulting.de/de/publikationen/kerkhoff-app-das-einkaufslexikon.html/typo3temp/pics/257781d9c5.jpg" border="0" height="90" alt="" width="90" /></dt></dl></div><div style="margin-left: 100px;"><div class="csc-textpic-text"> <p><a href="http://itunes.apple.com/us/app/kerkhoff/id415937612?mt=8&ign-mpt=uo%3D2#" title="Kerkhoff Consulting - Das Einkaufslexikon" class="external-link-new-window" target="_blank">Die Kerkhoff Consulting App "Das Einkaufslexikon" </a><br />im Apple App-Store herunterladen</p></div></div></div></div></blockquote> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.kerkhoff-consulting.de/de/publikationen/kerkhoff-app-das-einkaufslexikon.html">kerkhoff-consulting.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/neues-app-fur-einkaufer-das-einkaufslexikon">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-62000118197347217792011-03-08T09:07:00.001-08:002011-03-08T09:07:17.853-08:00Krankenhaus Ausschreibung<div class='posterous_autopost'>Krankenhaus Ausschreibungen finden Sie z.B. auf diesen Webseiten: <p /><b><a href="http://bieter.ehealth-evergabe.de/portal/">http://bieter.ehealth-evergabe.de/portal/</a></b><br />Elektronischen eAusschreibungsplattform folgender Mitglieder:<br /> - Comparatio Health GmbH<br />- Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag<br />- P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG<p /><b><a href="http://www.medizinprodukte-ausschreibungen.de/">http://www.medizinprodukte-ausschreibungen.de/</a></b><br /> MTD-Ausschreibungsportal<p /><b><a href="https://www.xing.com/net/krankenhaus-einkauf/vergabeverfahren-ausschreibung-270858/35324803/">https://www.xing.com/net/krankenhaus-einkauf/vergabeverfahren-ausschreibung-270858/35324803/</a></b><br /> XING-Gruppe Krankenhaus-Einkauf (Forum Ausschreibungen) <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/krankenhaus-ausschreibung">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-9276138384603175512011-03-06T06:30:00.001-08:002011-03-06T06:30:18.540-08:00Gesundheitskongress des Westens 15.-16. März 2011, Essen<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote> <p> </p> <p>Themenübersicht</p> <p> </p> <h3>Gesundheitspolitik und Weiterentwicklung der GKV</h3> <ul> <li>Gesundheitsreform in Deutschland: War‘s das schon, oder was kommt noch?</li> <li>Value for money, money for value</li> <li>Entwicklung der Kassenlandschaft: Insolvenzen, Pleiten und Fusionen. Möglichkeiten der Konsolidierung?</li> <li>Liberalisierung und Privatisierung des Gesundheits- und Krankenversicherungsmarktes: <br /> Wer bezahlt für Zusatzwünsche?</li> <li>Brauchen wir eine Neudefinition des Leistungskataloges? Priorisierung oder Rationierung?</li> </ul> <h3>Innovationen, E-Health und Telemedizin </h3> <ul> <li>Wie kommen Innovationen ins System? Nur eine Frage der Finanzierung?</li> <li>Innovative Finanzierungskonzepte und Einsparpotentiale: Am Beispiel von Kliniken und Praxen</li> <li>Neues Zusammenspiel von GBA, Spitzenverband und IQWiG</li> <li>Innovationen im Interesse von Versicherten und Patienten</li> <li>Telemedizin als Instrument zur sektorübergreifenden Versorgung</li> <li>Telemedizin in Deutschland: Viel Forschung und Entwicklung - wenig Routine</li> </ul> <h3>Die Zukunft der stationären Versorgung und Rehabilitation </h3> <ul><li>Standardisierung von Behandlungsprozessen/Industrialisierung der Medizin: <br /> Innovative Konzepte bei der Prozess- und Ressourcenplanung</li> <li>Neue Ergebnisse des Krankenhaus-Rating-Reports</li> <li>Sektorübergreifende Versorgungskonzepte: <br /> Zukunft der stationären Versorgung - Schnittstelle zum ambulanten Bereich</li> <li>Chancen der Rehabilitation in einer älter werdenden Gesellschaft</li> <li>Rehabilitation – Quo vadis in NRW?</li> </ul> <h3>Optimierung der medizinischen Versorgung / Versorgungsmanagement</h3> <ul> <li>Neue Strategien des Versorgungsmanagements angesichts knapper Ressourcen</li> <li>Lösungen für Versorgungsprobleme auf dem Land. Strategien gegen Ärztemangel</li> <li>Medizinische Versorgung optimieren: Regionalisierung versus Zentralisierung. <br /> Präsentation innovativer Versorgungsmodelle</li> <li>Versorgungsforschung – Grundlage für innovatives Versorgungsmanagement</li> </ul> <h3>Qualität und Transparenz / Patientensouveränität </h3> <ul><li>Kurswechsel beim IQWiG? Nutzlose Medikamente aus der Erstattungspflicht heraus nehmen?</li> <li>Patientenorientierung durch Qualität und Transparenz: Informierte Patienten kontrollieren ihre Ärzte</li> </ul> <h3> Personal, Arbeitsmarkt, Gesundheitsberufe</h3> <ul> <li>Formen der Arbeitsteilung, Kooperation und Aufteilung von Kompetenzen in Medizinbetrieben.</li> <li>Zukunftsweisende Ausbildungskonzepte in den Gesundheitsberufen: <br /> Notwendige Kapazitäten, mögliche Integration</li> <li>Neue Dialogformen zwischen den Berufsgruppen: Paradigmenwechsel angesagt</li> <li>Attraktive Arbeitsplätze im Krankenhaus </li> </ul> <p><a href="http://www.gesundheitskongress-des-westens.de/themenuebersicht.htm#" target="_blank"><strong>Vorankündigung als pdf-Dokument <img src="http://www.gesundheitskongress-des-westens.de/themenuebersicht.htm/gfx/pdf.png" height="14" alt="pdf" width="13" /></strong><p></p></a></p> </blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.gesundheitskongress-des-westens.de/themenuebersicht.htm">gesundheitskongress-des-westens.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/gesundheitskongress-des-westens-15-16-marz-20">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-8537898462121860682011-03-06T06:24:00.001-08:002011-03-06T06:24:41.974-08:0010. Nationales DRG-Forum, Berlin 10. - 11. März 2011<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <embed name="plugin" src="http://www.bibliomed.de/cps/rde/xbcr/SID-0FA0670C-2D355392/bibliomed/fw-10_DRG_Flyer.pdf" type="application/pdf" height="400" width="500" /><div style=""><div><iframe name="POSTEROUS___bookmarklet_iframe" style="border: 0px none; margin: 0px; padding: 0px; height: 100%;"></iframe></div><form method="POST" action="http://posterous.com/bookmarklet/iframe_contents" target="POSTEROUS___bookmarklet_iframe" accept-charset="utf-8"><input name="title" value="fw-10_DRG_Flyer.pdf (application/pdf-Objekt)" type="hidden" /><input name="linkto" value="http://www.bibliomed.de/cps/rde/xbcr/SID-0FA0670C-2D355392/bibliomed/fw-10_DRG_Flyer.pdf" type="hidden" /><input name="selection" value="" type="hidden" /><input value="<rzorq jvqgu=" /><input name="bookmarklet_version" value="1" type="hidden" /></form></div> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.bibliomed.de/cps/rde/xbcr/SID-0FA0670C-2D355392/bibliomed/fw-10_DRG_Flyer.pdf">bibliomed.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/10-nationales-drg-forum-berlin-10-11-marz-201">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-48756056383252101852011-03-03T00:46:00.001-08:002011-03-03T00:46:48.345-08:00Sachkosten im Krankenhaus steigen stärker als Personalkosten<div class='posterous_autopost'>Die Gesamtkosten der 2.084 Krankenhäuser in Deutschlands betrugen im Jahr 2009 insgesamt 77,1 Milliarden Euro und damit 4,5 Milliarden Euro oder 6,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das teilte das Statistische Bundesamt im März 2011 mit. <p /> Im Einzelnen nahmen die Personalkosten um 5,7 Prozent auf 45,8 Milliarden Euro zu, die <b>Sachkosten sogar um 7,0 Prozent </b>auf 29,3 Milliarden Euro. Damit steigt die Bedeutung des Einkaufs im Krankenhaus weiter an. Mittels Einkaufsgemeinschaften oder eigenen Einkaufsverbünden wollen Kliniken die Potentiale im Einkauf heben. Prozessoptimierung, Standardisierung und Lieferantenstraffung sind weitere Optionen im professionellen Krankenhauseinkauf. <p /> Ebenfalls in den Gesamtkosten enthalten sind die Kosten der Ausbildungsstätten und die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds in Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden Euro, die Ausgaben für nichtstationäre Leistungen (Ambulanz, wissenschaftliche Forschung und Lehre) von 9,9 Milliarden Euro und die Kosten der rein stationären Krankenhausversorgung von 67,2 Milliarden Euro.<p /> Insgesamt wurden 2009 17,8 Millionen Patienten in den deutschen Krankenhäusern behandelt, 300.000 mehr als noch 2008. Die durchschnittlichen stationären Krankenhauskosten je Behandlungsfall lagen bundesweit bei 3.772 Euro, 4,5 Prozent höher als im Jahr zuvor.<p /> Die geringsten stationären Kosten wies laut dem Statistischen Bundesamt Mecklenburg-Vorpommern auf (3.371 Euro), den höchsten Hamburg (4.524 Euro).<p />Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) sieht in den Zahlen einen Beleg für den enormen Kostendruck, der auf den Kliniken laste.<p /> „Jetzt ist es amtlich: Die Krankenhäuser hatten im Jahr 2009 gewaltige Kosten zu bewältigen. Die Einschätzung von Krankenkassen und Politik, die Kliniken hätten durch die Erlöszuwächse finanzielle Mittel frei verfügbar, ist damit widerlegt“, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum heute in Berlin. Die den Krankenhäusern ab 2011 wieder auferlegten Einspar-maßnahmen und der anhaltende Kostendruck verschärften die Belastungen der Krankenhäuser. Für die im Hinblick auf die Hygienegesetzgebung und die Verbesserung der Personalsituation gestellten weiteren Anforderungen bräuchten die Kliniken finanzielle Unterstützung.<p /> Quelle und weitere Infos: <a href="http://www.bibliomed.de">www.bibliomed.de</a> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/sachkosten-im-krankenhaus-steigen-starker-als">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-81594361379293948342011-02-28T01:14:00.001-08:002011-02-28T01:14:52.264-08:00Seminar Krankenhäuser 2011: Qualität und Kostendruck - Effizienzpotentiale Erkennen und Nützen<div class='posterous_autopost'><p class="bodytext" style="text-align: left;">23.03.2011 bis 25.03.2011 im Hotel Taschenbergpalais, Dresden </p> <p class="bodytext" style="text-align: left;"><strong>Krankenhäuser 2011: Qualität und Kostendruck</strong><br />Effizienzpotentiale Erkennen und Nützen</p><ul style="text-align: left;"><li><strong>Qualitäts-und Kostenwettbewerb</strong></li> <li><strong>Motivation von Pflegekräften</strong></li><li><strong>Krankenhaushygiene im Blickfeld</strong></li><li><strong>Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung</strong></li><li><strong>Kooperationen mit Vertragsärzten</strong></li> <li><strong>Aktuelle und Zukünftige Schwerpunkte gesundheitspolitische</strong></li><li><strong>Auswirkungen der demographischen Entwicklung</strong></li><li><strong>Das Gesundheitswesen der Zukunft</strong></li><li><strong>Neue Strukturen in der sektorialen Versorgung</strong> </li> </ul><p class="bodytext" style="text-align: left;"><br /></p><p class="bodytext" style="text-align: left;">Zum ausführlichen Programm und Anmeldung: <br /></p><p class="bodytext" style="text-align: left;"><a href="http://www.mbs-purgator.de/fileadmin/user_upload/00_Startseite/MBS_Programm_Dresden_2011.pdf">http://www.mbs-purgator.de/fileadmin/user_upload/00_Startseite/MBS_Programm_Dresden_2011.pdf</a><br /> </p> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/seminar-krankenhauser-2011-qualitat-und-koste">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-1646314613498161212011-02-06T05:13:00.001-08:002011-02-06T05:13:27.601-08:00SemiChecker – Die Arztbriefbasierte Kodieranalyse (von Lohmann & Rauscher)<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><table border="0" style=""><tr><td class="headlinebalken" style="padding-left: 15px;">SemiChecker – Die Arztbriefbasierte Kodieranalyse</td> </tr> <tr> <td class="bildcontent" align="left"><div style="float: left;"> <img src="http://www.lohmann-rauscher.de/media/archive/3790.jpg" border="0" height="200" alt="" /></div></td> </tr> </table> <table border="0" style=""> <tr> <td class="textcontent" valign="top" style="padding: 10px 15px;"> <p><strong>Macht Ihre Klinik alle Zahlungsansprüche geltend?<br />SemiChecker spürt alle abrechnungsrelevanten Punkte auf …</strong></p> <p>Wer Leistung erbringt, muss leistungsgerecht bezahlt werden. Doch was passiert, wenn abrechnungsfähige erbrachte Leistungen gar nicht berechnet werden? Umsatz- und Liquiditätsverlust sind die Folge.</p> <p>Ein Fall für SemiChecker – das einzigartige Analysesystem von L&R. SemiChecker gleicht bestehende Kodierungen mit der Arztbriefschreibung ab – und deckt so alle abrechnungsrelevanten Punkte einschließlich Nebendiagnosen auf. Kein weiteres System bietet diese Sicherheit. Innerhalb weniger Tage kennen Sie das zusätzliche Potenzial für rückwirkende Korrekturabrechnungen und die Möglichkeiten für eine punktgenaue Abrechnungsoptimierung.<br /></p> <p><strong>SemiChecker – optimiert die Abrechnung, steigert Ihre Liquidität:</strong></p> <ul> <li>SemiChecker deckt nicht genutzte Zahlungsansprüche auf</li> <li>SemiChecker ist sofort ergebniswirksam durch rückwirkende Korrekturabrechnungen</li> <li>SemiChecker ist die Basis für punktgenaue Abrechnungsoptimierung</li></ul> <p>Gerade in Zeiten knapper Budgets ist eine vollständige leistungsbasierte Abrechnung ein wichtiger Baustein zur Sicherung des Unternehmenserfolges. <br />Eine Korrekturabrechnung mit Kostenträgern ist bis zu 4 Jahren rückwirkend möglich.<br />(Grundsatzentscheidung des BSG v. 12.05.2007; AZ:B 3 KLR 32/04 R)</p> <p>Lernen Sie das einzigartige Analysesystem zur Optimierung Ihrer Abrechnungen jetzt kennen.</p> <p><strong>Behalten Sie das Ganze im Blick – für eine sichere Zukunft.</strong></p></td></tr></table></blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.lohmann-rauscher.de/enid/92b9ce296aad563ad89a982bf80fa978,0/Operation_Zukunft_Krankenhaus/SemiChecker_14q.html">lohmann-rauscher.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/semichecker-die-arztbriefbasierte-kodieranaly">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-44096714356983132342011-01-22T00:02:00.001-08:002011-01-22T00:02:45.833-08:00Symposium Krankenhausmanagement 2011<div class='posterous_autopost'> <div style='padding: 5px 5px 10px 5px; margin-top: 5px; border: 1px solid #ddd; background-color: #fff;line-height: 16px;'> <div style="float: left; margin-right: 5px; overflow: visible;"><a href='http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/88fgOtCPWoEW3bfZbVsnuAG43kcdZL812zAhkGdjREtZol0N0Cc0wH90BQc8/Symposium_Krankenhausmanagemen.pdf' style='color: #bc7134;'><img src='http://posterous.com/images/filetypes/pdf.png' style='border: none;'/></a></div> <div style="font-size: 10px; color: #424037;line-height: 16px;">Download now or <a href='http://krojer.posterous.com/symposium-krankenhausmanagement-2011' style='color: #bc7134;'>preview on posterous</a></div> <b><a href='http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/88fgOtCPWoEW3bfZbVsnuAG43kcdZL812zAhkGdjREtZol0N0Cc0wH90BQc8/Symposium_Krankenhausmanagemen.pdf' style='color: #bc7134;'>Symposium Krankenhausmanagement.pdf</a></b> <span style="font-size: 10px; color: #424037;">(812 KB)</span> <br style="clear: both;"/></div> <p><b>Symposium für das Krankenhausmanagement am 14.4.2011 in der P.E.G. - DIE AKADEMIE, München</b><p />Thema: Management, Ärzte, Pflege im Einklang des ganzheitlichen Beschaffungsprozesses<p />Am Donnerstag, den 14. April 2011<p /> in der P.E.G. – DIE AKADEMIE, München<p />Zielgruppen: Krankenhausmanagement wie Geschäftsführer, kaufmännische Leitung, Controller, Ärzte, Pflegedienstleitungen, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, strategischer Einkauf, alle die am Einkaufsprozess beteiligt sind<p /> P.E.G. - Die Akademie<br /><a href="http://www.peg-akademie.de">www.peg-akademie.de</a><br /></p> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/symposium-krankenhausmanagement-2011">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-38551195288888853682011-01-13T02:53:00.001-08:002011-01-13T02:53:05.163-08:00Handys können viele Arztbesuche ersetzen<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h4>Bitkom: Handys können viele Arztbesuche ersetzen</h4> <div class="txt">Mobile Gesundheitslösungen auf Handys werden in den kommenden Jahren in der medizinischen Versorgung an Bedeutung gewinnen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts research2guidance, das weltweit 231 Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich befragt hat. Der Hightech-Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass Handys künftig den Gang in die Praxis überflüssig machen können. „Spezielle Gesundheits-Apps eignen sich hervorragend zur Übertragung und Speicherung individueller Patientendaten“, sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer heute in Berlin. Vor allem bei der Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit oder Bluthochdruck könnten Mobiltelefone eingesetzt werden. Spezielle mobile, medizinische Geräte könnten demnach die Gesundheitsdaten eines Patienten erfassen und sie an das Handy weiterleiten. Dieses wiederum könne die Daten mit einer App auswerten und sie im Bedarfsfall an Arzt, Klinik oder Gesundheitszentrum weiterleiten. So sollen teure Untersuchungen entfallen.<br />67 Prozent der befragten Firmen sind der Ansicht, dass im Jahr 2015 die Mehrheit der Ärzte, Krankenschwestern und des medizinischen Personals in den Industrieländern Gesundheits-Apps verwenden wird. Jede zweite Firma fürchtet jedoch, dass die Ausbreitung durch den Mangel an Standardisierung gebremst werden könnte. </div> 12.01.2011</blockquote> <div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.bibliomed.de/cps/rde/xchg/bibliomed/hs.xsl/90_20250.htm">bibliomed.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/handys-konnen-viele-arztbesuche-ersetzen">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-66595391976621845432010-12-22T09:15:00.001-08:002010-12-22T09:15:49.621-08:00Google Body Browser: Zoomfahrt in den menschlichen Körper<div class='posterous_autopost'><div class="posterous_bookmarklet_entry"> <blockquote class="posterous_long_quote"><h1>Google Body Browser</h1> <h2>Zoomfahrt in den menschlichen Körper</h2> <div> <div class="spGalleryBig"> <div class="spGalleryBigPic"> <a href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62841.html"><img title="" src="http://www.spiegel.de/images/image-163159-panoV9-yyje.jpg" border="0" height="250" alt="" /></a> <br /> <div class="spPicLayer"> <a href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62841.html"> <span class="spPicLayerLeft"></span> <span class="spPicLayerMiddle"> <span class="spPicLayerText"> <strong>Fotostrecke:</strong> 11 Bilder</span> </span> <span class="spPicLayerRight"></span> </a> </div> </div> <p> </p></div> </div> <p><strong>Anatomie-Reise am Rechner: Der Suchmaschinengigant Google hat ein 3-D-Modell des menschlichen Körpers veröffentlicht. Es erlaubt die von Google Earth bekannten Zoomfahrten. Muskeln, Knochen, Organe können ein- und ausgeblendet werden. Wer will, kann den Körper sogar von innen erkunden. </strong></p> <p> <span class="spTextlinkInt"><a href="http://www.spiegel.de/thema/google/" title="Google" target="_self">Google</a></span> weiß, wie man die Surferschaft mit Spielereien beglückt. Vor Jahren sorgte Google Earth für Begeisterung. Wie sieht es eigentlich im Garten nebenan aus, der sich hinter einer hohen Mauer versteckt? Später kamen <span class="spTextlinkExt"><a href="http://www.google.com/moon/" title="Google für den Mond" target="_blank">Google Moon</a></span> und <span class="spTextlinkExt"><a href="http://www.google.com/mars/" title="Google Mars" target="_blank">Google Mars</a></span> hinzu, mittlerweile werden sogar 3-D-Ansichten unterstützt. Und bei der ganzen Aufregung um <span class="spTextlinkInt"><a href="http://www.spiegel.de/thema/google_street_view/" title="Streetview" target="_self">Streetview</a></span> geriet fast schon in den Hintergrund, dass virtuelle Spaziergänge gerade bei den Deutschen äußerst beliebt sind. </p> <p> '); document.writeln(''); document.writeln(''); document.writeln(''); } // --> </p><div class="spMInline"> <div class="spCommercial spM300"> <p> </p><div class="spCommercialInner"> <h5><img src="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/artikel/487082785/Middle2/qc/ON50XX5351X15/ON50XX5351X15_01.html/35383438653537313464313233316230?_RM_EMPTY_" border="0" height="1" width="1" />ANZEIGE</h5> <div align="center"> <p></p><div><object height="250" classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" width="300" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6"><param name="movie" value="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/Creatives/qc/ON50XX5351X15/300x250_banner-link-101202final-ME_klein-spiegel_wissenschaft_clicktag.swf?clicktag=http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/click_lx.ads/www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/artikel/487082785/Middle2/qc/ON50XX5351X15/ON50XX5351X15_01.html/35383438653537313464313233316230?<a href=" /><a href="http://www.wechselwirkungen.mckinsey.de/spiegel">http://www.wechselwirkungen.mckinsey.de/spiegel</a>&clicktarget=_blank" /><param name="wmode" value="opaque" /><param name="allowScriptAccess" value="always" /><param name="loop" value="true" /><param name="quality" value="high" /><param name="menu" value="false" /><param name="play" value="true" /><embed name="Middle2" src="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/Creatives/qc/ON50XX5351X15/300x250_banner-link-101202final-ME_klein-spiegel_wissenschaft_clicktag.swf?clicktag=http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/click_lx.ads/www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/artikel/487082785/Middle2/qc/ON50XX5351X15/ON50XX5351X15_01.html/35383438653537313464313233316230?%3Ca%20href=" /><a href="http://www.wechselwirkungen.mckinsey.de/spiegel">http://www.wechselwirkungen.mckinsey.de/spiegel</a>&clicktarget=_blank" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" wmode="opaque" height="250" quality="high" width="300"></embed></object></div> </div></div><p> </p></div> </div> Der Suchmaschinengigant aus Mountain View, der alles Wissen der Welt auf seinen Servern speichern will, hat das Prinzip des zoomenden Erkundens nun auf den menschlichen Körper übertragen. Mit der Anwendung <span class="spTextlinkExt"><a href="http://bodybrowser.googlelabs.com/" title="Body Browser " target="_blank">Body Browser</a></span> hat Google ein detailliertes 3-D-Modell ins Netz gestellt. Es erfordert einen Browser, der WebGL unterstützt. Googles eigener Browser <span class="spTextlinkExt"><a href="http://www.google.com/intl/en/landing/chrome/beta/" title="Browser Google Chrome" target="_blank">Chrome</a></span> beherrscht diesen Standard, aber zum Beispiel auch Firefox 4 beta.<i> (Hinweis: Der Link zu Chrome auf der Body-Browser-Seite von Google ist falsch - <span class="spTextlinkExt"><a href="http://www.google.com/intl/en/landing/chrome/beta/" title="Browser Google Chrome" target="_blank">hier geht's zum Download</a></span>).</i> <p>Beim Aufruf von Body Browser zeigt sich eine junge, mit Shorts und Sport-BH bekleidete Frau. Wer den links daneben liegenden Regler langsam nach unten schiebt, macht Haut und Kleidung immer transparenter - die darunter liegenden Muskelstränge werden sichtbar. Und so geht es Ebene für Ebene immer weiter. Beim Weiterschieben des Reglers verschwinden die Muskeln wieder - und Knochen, innere Organe, Nervenbahnen und Blutgefäße tauchen auf. </p> <p>Natürlich lässt sich der Körper frei drehen - und wer will kann an einzelne Körperteile heranzoomen. Die Zoomfahrt endet nicht etwa auf der Körperoberfläche - sie geht bis ins Körperinnere hinein. Da wird es dann richtig spannend: Bin ich jetzt im Magen? Oder ist das die Leber? Zum Glück lassen sich Beschriftungen einschalten, die Anatomie-Laien weiterhelfen. </p> <p>Wer will, kann auch nur das Nervensystem und die Muskeln zugleich anschauen. Weil sich die Transparenz jeweils fein einstellen lässt, bleibt kein Detail verborgen. </p> <p> '); document.writeln(''); document.writeln(''); document.writeln(''); } // --> </p><div class="spMInline"> <div class="spCommercial spM300"> <p> </p><div class="spCommercialInner"> <h5><img src="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/artikel/372203327/Middle3/qc/ON39XX5154XXWIS/ON39XX5154XXWIS_01.html/35383438653537313464313233316230?_RM_EMPTY_" border="0" height="1" width="1" />ANZEIGE</h5> <div align="center"> <iframe scrolling="no" marginheight="0" src="http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/Creatives/qc/ON39XX5154XXWIS/ON39XX5154XXWIS_02.html" marginwidth="0" frameborder="0" border="0" height="250" valign="top" width="300"></iframe> </div></div><p> </p></div> </div> Die Idee eines transparenten menschlichen Körpers ist natürlich nicht neu. Bereits 1930 wurde anlässlich der 2. Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden <span class="spTextlinkExt"><a href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-25191.html" title="Gläserner Mensch" target="_self">ein gläserner Mensch präsentiert</a></span>. Erbaut hatte ihn der Präparator Franz Tschackert. In einer Dresdner Marmeladenfabrik konnte er einen großen Dampfkessel nutzen, um mit heißem Wasserdampf den Kunststoff Cellon zu formen - die durchsichtige Außenhaut. <p>Damals galt der gläserne Mensch als technische und wissenschaftliche Sensation. Betrachter konnten die inneren Organe per Knopfdruck nacheinander aufleuchten lassen. Das Ausstellungsstück wurde zum Exportschlager der museumseigenen Werkstätten, insgesamt wurden nach Angaben des Museums über 30 Stück hergestellt. Die bis heute im Dresdner Hygiene-Museum gezeigte gläserne Frau wurde Anfang der achtziger Jahre gebaut.</p> <p>Bemerkenswert ist, dass sowohl Franz Tschackert als auch Google zuerst eine durchsichtige Frau erschaffen haben. Die Entwickler aus den Google Labs wollen jedoch demnächst für Gleichberechtigung sorgen: "Ein männliches Modell kommt bald", versprechen sie. </p> <p><i>hda</i></p></blockquote><div class="posterous_quote_citation">via <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,735640,00.html">spiegel.de</a></div> <p></p></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/google-body-browser-zoomfahrt-in-den-menschli">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7568813574144407070.post-21922311423487684202010-12-14T10:06:00.001-08:002010-12-14T10:06:41.083-08:00Qualität und Qualitätsberichte im Krankenhaus - neue Transparenz durch Qualitätsvergleichsportale (Stefan Krojer)<div class='posterous_autopost'> <div style='padding: 5px 5px 10px 5px; margin-top: 5px; border: 1px solid #ddd; background-color: #fff;line-height: 16px;'> <div style="float: left; margin-right: 5px; overflow: visible;"><a href='http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/aotA9JQZBory36XrDC0jt9UEIPb4y1D7PaK5RcTdww3kxzsS2h6LPUp19lWi/Qualitt_im_Krankenhaus_Stefan_.pdf' style='color: #bc7134;'><img src='http://posterous.com/images/filetypes/pdf.png' style='border: none;'/></a></div> <div style="font-size: 10px; color: #424037;line-height: 16px;">Download now or <a href='http://krojer.posterous.com/qualitat-und-qualitatsberichte-im-krankenhaus' style='color: #bc7134;'>preview on posterous</a></div> <b><a href='http://posterous.com/getfile/files.posterous.com/krojer/aotA9JQZBory36XrDC0jt9UEIPb4y1D7PaK5RcTdww3kxzsS2h6LPUp19lWi/Qualitt_im_Krankenhaus_Stefan_.pdf' style='color: #bc7134;'>Qualität im Krankenhaus Stefan Krojer.pdf</a></b> <span style="font-size: 10px; color: #424037;">(1279 KB)</span> <br style="clear: both;"/></div> <p style="font-size: 10px;"> <a href="http://posterous.com">Posted via email</a> from <a href="http://krojer.posterous.com/qualitat-und-qualitatsberichte-im-krankenhaus">Blog "Gesundheitswirtschaft"</a> </p> </div>Unknownnoreply@blogger.com0