Montag, 19. Juli 2010
Freitag, 9. Juli 2010
EKK - Leistungen
Kompetenz, Wissen und Transparenz stärken die Verhandlungsposition und fördern die Organisationsentwicklung.
Vernünftige Preise, angemessene Produktpaletten und moderne Arbeitsmittel sorgen für Effizienz.
Kompetenzzentren Medical der EK-UNICO - Die Einkaufsgemeinschaft der Universitätskliniken
Aachen Persönliche Schutzausrüstung (Hauben, Masken, Mäntel, Handschuhe); Funktionsbekleidung; Sicherheitsprodukte Petra Kläser-Braun
Telefon: +49 241 80-80006
Fax: +49 241 80-3380006
Mail: pklaeser-braun(at)(at)ukaachen(dot)(dot)de Bonn Transfusion und Autotransfusion (Blutspende, Zellseparation, Cell Saver etc.); Leberunterstützung Yvonne Goeritz
Telefon: +49 228 287-15859
Fax: +49 228 287-15411
Mail: yvonne.goeritz(at)(at)ukb.uni-bonn(dot)(dot)de Dresden Wundversorgung, Verbandstoffe und pflegerisches Hilfsmaterial Heidi Knöbel
Telefon: +49 351 458-5140
Fax: +49 351 449-210313
Mail: Heidi.Knoebel(at)(at)uniklinikum-dresden(dot)(dot)de Düsseldorf Kardiologische und Radiologische Intervention incl. Corosets; Septaloccluder, Blutentnahme Axel Vester
Telefon: +49 211 81-19249
Fax: +49 211 81-16074
Mail: Vester(at)(at)med.uni-duesseldorf(dot)(dot)de Essen Herz-, Thorax-, Gefäßchirurgie; Intraaortale Ballonpumpen; Röntgenbedarf Josef Gabriel
Telefon: +49 201 723-2634
Fax: +49 201 723-5918
Mail: josef.gabriel(at)(at)uk-essen(dot)(dot)de Frankfurt Herzschrittmacher und Defibrillatoren; Elektrophysiologie; Tiefe Hirnstimulation; Vagusnervstimulation Denise Kaiser
Telefon: +49 69 6301-5428
Fax: +49 69 6301-81250
Mail: denise.kaiser(at)(at)kgu(dot)(dot)de Freiburg HNO; Auge; Urologie; Dentalbedarf; Laserchirurgie, Händedesinfektion Herbert Egle
Telefon: +49 761 270-2162
Fax: +49 761 270-2099
Mail: herbert.egle(at)(at)uniklinik-freiburg(dot)(dot)de
Michael Konz
Telefon: +49 761 270-2133
Fax: +49 761 270-2099
Mail: michael.konz(at)(at)uniklinik-freiburg(dot)(dot)de Halle Wirtschafts- und Hygienebedarf (Kopier- und Videoprinterpapier, RDG-Reiniger, Inkontinenzprodukte, Hygienepapiere etc.) Kay-Uwe Bachmann
Telefon: +49 345 557-1897
Fax: +49 345 557-1603
Mail: Kay-Uwe.Bachmann(at)(at)medizin.uni-halle(dot)(dot)de Heidelberg Neurochirurgie; Endoskopie; Biopsie; interventionelle Neuroradiologie; Nahtmaterial und Klammertechnik Ralf Rohde
Telefon: +49 6221 56-8221
Fax: +49 6221 56-5502
Mail: Ralf.Rohde(at)(at)med.uni-heidelberg(dot)(dot)de Homburg Endoprothetik und Osteosynthese; Wirbelsäulenchirurgie; Vertebroplastie und Kyphoplastie Franz-Josef Gorius
Telefon: +49 6841 16-22103
Fax: +49 6841 16-22057
Mail: franz.josef.gorius(at)(at)uks(dot)(dot)eu Köln Rüdiger Berger
Telefon: +49 221 478 87802
Fax: +49 0221 478 87800
Mail: ruediger.berger(at)(at)uk-koeln(dot)(dot)de Mainz Infusionszubehör; Venen- und Arterienkatheter; Ports; Enterale Ernährung; Dialyse und HF; Patientenkühlung Armin Duis
Telefon: +49 6131 17-5488
Fax: +49 6131 17-472477
Mail: armin.duis(at)(at)unimedizin-mainz(dot)(dot)de Münster Anaesthesie und Intensivmedizin Norbert Fark
Telefon: +49 251 83-48849
Fax: +49 251 83-48839
Mail: Norbert.Fark(at)(at)ukmuenster(dot)(dot)de Tübingen Instumentenmanagement; Sterilisationsbedarf; HF-Chirurgie; OP-Abdeckung; Wasserfilter Sylvia Schmid
Telefon: +49 7071 29-81041
Fax: +49 7071 29-5851
Mail: Sylvia.Schmid(at)(at)med.uni-tuebingen(dot)(dot)de
Donnerstag, 8. Juli 2010
Mittwoch, 7. Juli 2010
Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland
Das Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland (KH-CIRS-Netz-D) ist ein Berichtssystem für sicherheitsrelevante Ereignisse im Krankenhaus, welches dem überregionalen, interprofessionellen und interdisziplinären Lernen dient.Die Träger des Projekts sind das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin, das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. und der Deutsche Pflegerat e.V.
Überregionales Lernen, aber wie?
Die Projektträger möchten mit dem KH-CIRS-Netz-D eine Plattform schaffen auf der überregional bedeutsame CIRS-Fälle analysiert, kommentiert und von allen Nutzern gelesen werden können. Die Darstellung von Risikobereichen und der Austausch von Problemlösungen sollen gemeinsames Lernen aller Berufsgruppen im Krankenhaus fördern und Hinweise für das klinische Risikomanagement geben. Das Schweizer CIRRNET – Critical Incident Reporting & Reacting NETwork (http://www.cirrnet.ch/) dient als Vorbild.Bitte beachten! Ein Bericht an das KH-CIRS-Netz-D ersetzt keine der gesetzlich geforderten Meldepflichten wie z.B. zu Medizinprodukten (Meldungen im Rahmen von §3 der Medizinproduktesicherheitsverordnung (MPSV)) oder Arzneimitteln.
Bitte beachten Sie außerdem die Hinweise zu "Was soll berichtet werden?"
Dienstag, 6. Juli 2010
Koalition rauft sich bei GKV-Reform zusammen
Koalition rauft sich bei GKV-Reform zusammen
Versichertenbeiträge steigen / Sparrunde für Ärzte
BERLIN (hom). Nach monatelangem Streit hat sich die schwarz-gelbe Koalition auf Eckpunkte eines Reformpakets für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verständigt. Bei der Opposition stießen die Pläne auf Kritik.
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler bei der Vorstellung des Reformpakets für die gesetzliche Krankenversicherung.
© dpa
Das Reformpaket sieht eine Anhebung des GKV-Beitragssatzes von 14,9 auf 15,5 Prozent vor. Dadurch erwartet sich die Koalition Mehreinnahmen von sechs Milliarden Euro. Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen sich die Erhöhung. Nach dieser Erhöhung werde der Arbeitgeberanteil bei 7,3 Prozent festgeschrieben, sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am Dienstag in Berlin. Alle künftigen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen würden "in die Zusatzbeiträge hineingehen".
Die Obergrenze für den ExtraObolus, die derzeit bei einem Prozent des Bruttolohns liegt, soll fallen. Die Kassen sollten künftig selber entscheiden, wie viel Zusatzbeitrag sie erheben. "Wir mischen uns da nicht mehr ein", so Rösler. Für Geringverdiener und Rentner gebe es einen Sozialausgleich.
Darüber hinaus plant die Koalition Einsparungen bei Krankenkassen, Kliniken, Ärzten und Pharma. Im Jahr 2011 belaufe sich das Einsparvolumen auf 3,5 Milliarden Euro. Im Folgejahr steige die Summe auf vier Milliarden Euro. Der größte Brocken entfällt auf die Pharmaindustrie. Die Koalition sieht sich zum Handeln gezwungen, da AOK, DAK & Co. im nächsten Jahr ein Defizit von elf Milliarden Euro blüht. "Die kurzfristige Finanzierungsfrage für 2011 haben wir gelöst", betonte Rösler. Die Opposition geißelte die Pläne als völlig unzureichend. "Wenn man das als Reform verkauft, dann ist das Wort Reform für alle Ewigkeit verbraucht", sagte SPD-Gesundheitsexpertin Hilde Mattheis der "Ärzte Zeitung"